Gefaehrliche Liebe
entblößte sein Gesamtkunstwerk vor mir und stieg nur mit weißen Hotpants bekleidet, die einen gefälligen Kontrast zu seiner dunklen Haut bildeten, in den noch immer leeren Pool. Währenddessen erhob ich mich vom Boden zurück auf meine Knie. Und schon wieder griff er nach dem verhassten Schlauch. Er kniete sich hinter mich zwischen meine Unterschenkel, sodass ich sie weiter spreizen musste. Sein muskulöser Arm schlang sich um meinen Hals und zog mich an seine Brust.
Das Sprechen fiel mir schwer. »Weißt du, was ich glaube? ... Du genießt das hier ... und suchst nur nach einem Fehler von mir ... als Rechtfertigung!«, beschuldigte ich ihn.
Ich hörte ihn herzhaft lachen. »Ich brauche keine Rechtfertigung, um mit dir zu spielen! Verschränk deine Arme hinter deinem Rücken!«, befahl er und küsste meine Haare.
Das Wasser begann wieder zu plätschern. Er drückte mich ganz fest an sich und ließ eiskaltes Nass über meinen Bauch rinnen. Sofort keuchte ich gequält. Es kostete all meine Selbstbeherrschung und Konzentration, meine Hände auf dem Rücken zu behalten ... endlose Sekunden vergingen ... meine Atemzüge klangen jetzt nur noch verzweifelt. Mit einem eisigen Wasserstrahl und kreisenden Bewegungen bedachte er meine Brüste, deren Knospen schon längst steif und erfroren von mir abstanden. Bestimmt erwischte es ihn selbst auch irgendwo, aber er ließ sich nichts anmerken. Ich hingegen bekam vor lauter Einatmen fast gar keine Luft mehr und zappelte unruhig auf der Stelle. Dann zielte er zwischen meine Beine ... auf vermutlich die einzige Stelle, die noch nicht vollständig unterkühlt war. Er drehte den Strahl etwas stärker und kam damit meiner Intimzone gefährlich nahe.
»Bitte ... nicht ...«, flehte ich ihn an.
»Doch!«, flüsterte er in meine Haare. Ich spürte, wie die Erregung, die von seinen Lenden ausging, kräftig gegen meinen Rücken drückte. »Das wird dir gefallen ...« Er stöhnte in mein Ohr.
Ich konnte bereits den tischtennisball-großen Sprühkopf an meinen unterkühlten Schamlippen spüren, aber das Wasser spritzte noch seitlich gegen meinen Schenkel. »Bitte ... Keathan«, seufzte ich.
Mein Flehen wurde nicht erhört, er hielt mich ganz fest und schob den Schlauch in mich. Der eisige Wasserstrahl durchspülte meinen Unterleib. Ich krümmte mich vor Kälte und Schmerzen. Er verstärkte den Griff an meinem Hals und zwang mich mit seinen kräftigen Armen, die aufrechte Position zu halten. Endlose Sekunden lang atmete ich nicht und zitterte am ganzen Körper ... bis er das Wasser abstellte und mich fallen ließ. Mit den Füßen trat ich den Schlauch weg und rollte mich zusammen, meine warmen Hände schützend zwischen den Schenkeln. Wie konnte er so etwas tun? Ich drang mit zwei Fingern in mich ein, um mich von innen zu wärmen und weinte erschöpft.
Plötzlich strömten von allen Seiten dröhnende Wasserfälle in den Pool und binnen ein paar Minuten war er komplett angenehm warm befüllt. Ich saß in der Mitte. Innerlich fror ich noch immer, als Keathan mich zu sich auf eine bequeme Unterwasser-Relax-Liege zog.
Wie ein Baby lag ich auf seiner Brust. Er hatte mir wehgetan und eigentlich müsste ich ihn jetzt hassen, aber da war ganz deutlich ein anderes Gefühl, das ich für ihn empfand. Seine Hand streichelte über mein Gesicht und ich wusste, jetzt hatte ich es überstanden. Jetzt würde er zu mir so zärtlich sein, wie David es versprochen hatte. Ich küsste ihn dankbar am Hals und legte ein Bein über seine Hüfte. Meine Finger glitten über sein Sixpack und ich bewunderte ehrfürchtig jede einzelne Wölbung seiner Bauchmuskulatur ... als ich ungefähr auf der Höhe seines Nabels gegen seinen größten und schönsten Muskel stieß. Vor Erregung musste ich an seinem Hals leise stöhnen und hoffte, er würde zulassen, dass ich meinem Verlangen freie Hand ließ. Vorsichtig umfasste ich seinen Schwanz, wobei sich meine Fingerspitzen auf der gegenüberliegenden Seite kaum berührten. Ich hielt ihn einfach nur fest und war überwältigt von der Begierde, die in mir aufstieg. Während ich ganz leicht zudrückte, musste ich immer heftiger stöhnen. Er hingegen zeigte in seinem Gesicht keine Gefühlsregung, stattdessen umfassten seine großen Hände meine Taille und er schob mich weiter zu sich herauf, sodass ich meine Finger von seinem besten Stück lösen musste. Als er mich mit der nächsten Bewegung über seine Brust langsam wieder nach unten gleiten ließ, stieß sein
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