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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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höllisch weh! Meine ganze linke Schulter, mein Kopf, alles schmerzte und es wurde immer stärker und heißer. Irgendwann sah er ein, dass er mich jetzt nicht küssen konnte. Ich keuchte und mein Kopf schlug wild hin und her.
    »Soll ich dich allein lassen?«, fragte er enttäuscht.
    »NEIN!«, schrie ich. »Ich brauche ... etwas ... zum Kühlen ... BITTE!«
    Andächtig begann er, mit meinen langen Haaren zu spielen.
    Ich keuchte weiter. »David!«, hatte ich eigentlich schreien wollen, aber mir versagte die Stimme.
    Santiago lächelte, dann stützte er sich wieder über mich, legte seine Wange an meine und hörte mir beim Atmen zu, er ergötzte sich an meinen verzweifelten Lauten und ich wusste, dass es keinen Sinn mehr hatte, um Hilfe zu flehen. Ich musste mich mit dem Schmerz abfinden, hatte aber nicht die Selbstbeherrschung, mich zu beruhigen. Santiago war erregt von meinem innerlichen Kampf, er küsste mich auf die Wange, setzte sich wieder auf und legte eine Hand auf meine von Riemen gequetschten Brüste. Er hielt sie fest, drückte zu ... und ich stöhnte. Es verlagerte meinen unerträglichen Schmerz fast wohltuend. Dann streichelte er mit seiner flachen Hand über meinen Bauch und massierte kurz mein Schambein, bevor er mein Kleid zwischen den Gurten nach oben und meinen Spitzentanga zur Seite schob. Zärtlich ließ er einen Finger zwischen meinen feuchten Schamlippen auf und ab gleiten und sah mir dabei lasziv in die Augen. Er war kurz davor, in mich einzudringen.
    »Willst du meinen Finger?« Er umkreiste gnadenlos meine empfindlichste Stelle.
    Ein gepresstes »Ja« unterbrach mein Keuchen.
    »Ich weiß nicht, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen soll ...«, spannte er mich auf die Folter.
    »Bitte!«, flehte ich ihn an.
    Er lächelte und ließ ganz langsam seinen wundervollen Finger in mich gleiten. Es erregte mich zweifellos. Er bewegte sich in mir ... aus einem Finger wurden zwei. Ich stöhnte laut und wusste mittlerweile selbst nicht mehr, ob es vor Schmerzen oder vor Lust war. Santiagos Blicke ruhten beharrlich auf meinem Gesicht, während er energische Stöße zu simulieren begann. Meine Muskeln umschlossen dabei ganz fest seine Finger. Ich wartete direkt darauf, dass er mir wehtat, um die Aufmerksamkeit von meinem Hals abzulenken. Meine Augen und mein haltloses Stöhnen gaben ihm die Erlaubnis dafür. Aber er zog seine Finger aus mir ... und wischte sie an meiner Stirn ab.
    Kurzatmig und ungeduldig beobachtete ich, wie er seinen Gürtel öffnete und wenig später seine gesamte Kleidung zu Boden fallen ließ. Das Ausmaß seiner stolzen Erektion versprach mir bereits beim Anblick süße Schmerzen. Mit dem ganzen Gewicht seines Körpers legte er sich auf mich, er küsste meinen keuchenden Mund und drang langsam und tief in mich ein. Im selben Moment erlebte ich einen so grandiosen Orgasmus, dass ich hemmungslos schreien musste. Ich schrie all die Schmerzen vereint mit der Lust aus meinem Körper, ich bebte und zitterte ... bis meine Stimme versiegte. Ganz verzückt von meinem Anblick lächelte Santiago ... bevor er mich härter zu stoßen begann und parallel dazu selbst immer heftiger an meiner Schulter stöhnte. Minutenlang befriedigte mein gefesselter Körper seine Gier ... Er fiel in eine Ekstase, die ich von ihm noch nie erlebt hatte. Es war einfach unbeschreiblich, ihn zu hören und zu fühlen ... bis er zur anderen Seite meines Halses wechselte. Mit seiner feuchtheißen Zunge leckte er an meiner Brandwunde und verschaffte mir damit fast unerträglichen Schmerz. Jetzt stöhnte auch ich wieder lautstark und seine lustvollen Stöße verstärkten sich noch. Sein heißer Atem strömte über meinen Hals. Kurz bevor er kam, sah er noch mal in meine Augen, dann senkte er seinen Kopf und erzitterte am ganzen Körper. Seine Stimme brachte ein paar ganz neue kehlige Laute zum Ausdruck, bis er erleichtert und schwer atmend über mir zusammensackte.
    Jetzt war es wieder einzig und allein die Brandwunde, die schmerzlich meine Gedanken beherrschte. Santiago war wortlos gegangen. Er hatte es nicht mal der Mühe wert gefunden, mein Kleid nach unten zu ziehen. Entblößt, gefesselt und schwer verwundet lag ich auf dem Massagetisch. Mittlerweile taten mir von der ungewohnten Stellung meiner nach unten gebundenen Arme auch meine Schultern weh. Wie lange? Wie lange musste ich wohl so durchhalten?
    Endlich hörte ich die Türklinke und zu meiner Erleichterung trat kurz darauf David in mein Blickfeld. Er setzte

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