Gefangen (German Edition)
hoffe, du begreifst nun deine Pflichten! Wirst du künftig artig sein und jeden Freitag ohne Widerrede erscheinen, eine folgsame Sklavin sein?»
Delia nickte heftig und hoffte, dass sie glaubwürdig wirkte. Den Teufel würde sie tun und sich diesem Risiko noch einmal aussetzen! Wenn das hier vorbei war, würde sie nie wieder kommen! Für kein Geld der Welt lohnte es sich, dasselbe noch einmal zu erleben! Sie hatte keine Ahnung, was ihm noch alles einfallen würde. Und sie fürchtete, dass er sehr fantasievoll war.
Ihre Furcht war berechtigt. Lennart packte grob ihre rechte Brustwarze und schlang geschickt und schnell mehrfach einen dünnen Haargummi darum. Delia war entsetzt. Ihre Augen hatten den Ausdruck eines verletzten Tieres, das nicht versteht, warum dies alles mit ihm geschieht. Der Gummi schnürte ihre Brustwarze brutal ab, presste sie in eine doppelt so lange Form wie normal und unter dem Druck quoll die Spitze regelrecht wie ein rundes Köpfchen hervor. Ein entsetzlich kneifender Schmerz setzte ein. Delia protestierte erfolglos in ihren Knebel und schüttelte abwehrend den Kopf. Aber Lennart beachtete sie gar nicht, grinste grausam, packte ihre andere Brustwarze, zog sie in die Länge und misshandelte sie auf dieselbe Weise.
Dann streichelte er sanft mit seinen Daumen über die kleine, frei gebliebene Kappe. Eine seltsame Mischung aus Schmerz und Lust durchzuckte Delias Körper, gegen die sie sich nicht wehren konnte. Es war zum Verrücktwerden. Die Innenseite ihrer Schenkel wurde feucht von ihrem Saft, dabei wollte sie das alles doch gar nicht. Es war abscheulich! Sie stöhnte in den Knebel, zerrte an ihren Fesseln. Dann rieben seine Daumen fester über die empfindsamen Knöpfe, der Schmerz nahm zu, wurde unerträglich, wie viele kleine Nadelstiche, und Delia schrie verzweifelt in den Knebel. Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihre Erregung nahm ab, aber ihre Nippel hatten keine Chance, sich zurückzuziehen und seiner Folter zu entgehen.
Endlich ließ er von ihr ab, musterte sie mit undurchdringlicher Miene. Er hatte diese Technik schon öfter angewendet, fand sie spannender als die Verwendung professioneller Klammern. Vor allem die Prozedur des Festhaltens und Langziehens der Brustwarzen, bis er den Gummi mehrfach darübergestülpt hatte, was einige Übung erforderte und manchmal zwei Anläufe benötigte, war besonders qualvoll.
Voller Panik blickte Delia an sich herab und sah, wie ihre Brustwarzen sich dunkler färbten, allmählich blau wurden und der Schmerz in ein taubes Gefühl überging. Die Einschnürung schürte ihre Angst. Lennart ignorierte ihren flehenden Blick und griff zur Peitsche. Erneut klatschten Lederbänder auf ihre Arme, ihre Brüste, ihren Bauch, Po und die Oberschenkel. Aber nicht mehr mit derselben Intensität. Das war auch nicht nötig, denn Delias kaum erholte Haut reagierte sofort mit heftiger Durchblutung, einer entsprechenden Rötung und Schmerz. Aber wieder war der Schmerz nicht durchdringend unerträglich, sondern mischte sich mit dem Verlangen ihrer Vagina, von seinem Penis ausgefüllt zu werden.
Lennart hatte bald genug. Endlich entfernte er die Haargummis von Delias Brustwarzen. Zunächst blieb eine tiefe Einschnürung zurück. Als das Blut in ihre Nippel zurückströmte, kehrte auch das Gefühl zurück und mit ihm der Schmerz. Stechend, pulsierend und seltsamerweise lustvoll. Delia grunzte in den Knebel. Ihre Kiefer schmerzten inzwischen ebenfalls und ihre Mundwinkel brannten von dem strengen Riemen. Hatte er vielleicht doch Recht, sie derart streng zu züchtigen?
Er entfernte die Fußfesseln, ließ die Ketten ein wenig nach, sodass ihre Arme weniger gespannt waren und sie etwas bequemer stand. Dafür schob er ihr die Beine auseinander, befestigte sie nun an in den Boden eingelassenen Ringen.
Hilflos musste sie erdulden, dass seine Rechte ihr zwischen die Schenkel grapschte, schmerzhaft ihre Klitoris rieb, ihre Schamlippen teilte und an ihnen herumfingerte. Ihre Verwirrung nahm ebenso zu wie ihre Lust. Lennart lachte, aber sein Lachen war nicht fröhlich, es wirkte unnatürlich, gefährlich, sadistisch.
«Schön, wie dich das anmacht. Wie nass du bist. Du duftest nach Lust! Eine willige Sklavin! Findest du nicht auch, ich sollte dich jetzt vögeln? Es wird Zeit, dass mein Schwanz dir zeigt, dass dein Körper mir gehört, nicht dir!»
Er begann langsam seine Hose auszuziehen und Delia beobachtete ihn beunruhigt. Sie hatte Angst, unsägliche Angst. Seine Worte
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