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Gefangene deiner Dunkelheit

Titel: Gefangene deiner Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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mächtiger zu fühlen?
    »Natürlich bist du das. Dein Körper ist ein wunderschöner Spielplatz, und ich will jeden Zentimeter davon kennenlernen. Ich will ganz genau wissen, was dich antörnt und was dir die größte Lust bereitet.« Er strich mit dem Daumen über die heiße Feuchte zwischen ihren Schenkeln und sah, wie ihre Augen sich verdunkelten. »Ich will wissen, was dich zum Schreien und zum Betteln bringt.« Seine Hände kreisten über die Innenseiten ihrer Schenkel, wanderten höher und strichen über die sanfte Rundung ihrer Hüften, um sich schließlich über ihren Po zu legen. »Ich möchte dich mit Haut und Haaren verschlingen, dich stöhnen und nach mehr verlangen hören. Und das ist es, was ich jetzt tun werde, Mary-Ann – dich überall küssen, um deine Leidenschaft und Süße in mir aufzunehmen.«
    Ein ersticktes Aufstöhnen entrang sich ihren Lippen, als er den Kopf senkte und aufreizend langsam mit der Zunge über ihre empfindsamste Stelle strich.
    »Und noch viel, viel mehr.«
    »Mehr? Was kann es denn sonst noch geben?« Sie war überzeugt, es nicht ertragen zu können, ihn noch mehr zu begehren, als sie es ohnehin schon tat.
    Seine großen Hände umschlossen ihren Po, und heiße Feuerstöße durchzuckten ihren Körper, als seine Finger in einer unglaublich erotischen Liebkosung den Konturen ihres Gesäßes folgten.
    »Es gibt immer noch mehr, MaryAnn, und all das wird dir mehr Lust bereiten, als du dir in deinen kühnsten Träumen hättest ausmalen können.«
    Im Augenblick hatte sie absolut keine Mühe, sich das vorzustellen. Dennoch zog sie scharf den Atem ein, schockiert über die Dinge, die sie sich von ihm wünschte, und schockiert darüber, dass nichts anderes mehr zählte, als von ihm berührt und auf solch auf reizende Weise gestreichelt und geküsst zu werden. Die Wildheit in ihr wuchs, und all ihre Hemmungen schienen rasend schnell dahinzuschwinden.
    Manolito musste den Impuls beherrschen, sie gleich hier und jetzt zu nehmen, wie sein Körper es verlangte, schnell und hart, mit kräftigen Stößen immer wieder in sie einzudringen, bis sein drängendes Verlangen Erfüllung fand. Doch obwohl das Ziehen zwischen seinen Schenkeln kaum noch zu ertragen war, wollte er sich Zeit lassen. MaryAnn war so schön mit ihrem makellosen Körper und den sanften Rehaugen, die in einer Mischung aus Furcht und sinnlicher Erregung glitzerten. Sie war eine Frau, die wenigstens das Gefühl haben wollte, die Situation im Griff zu haben. Aber er wollte sie an die Grenzen ihrer Selbstbeherrschung treiben und sie in einen Zustand purer Sinneslust versetzen.
    Er zog sie zu sich herab, in seine Arme und auf seinen Schoß, sodass ihr Körper fest an seinem lag und der weiche Stoff seiner Hose sich an ihrer Haut rieb, als er sie an sich drückte und ihr Kinn anhob, um sie anzusehen. Er sog ihren femininen Duft ein, zog ihn tief in seine Lungen, hörte das wilde Pochen ihres Herzens in seinen Ohren, fühlte ihre weiche Haut, die glatt wie Seide war, und musste wieder das Bedürfnis unterdrücken, sie unter sich zu ziehen. Der Drang, sie zu nehmen, zu beherrschen und seine Zähne in ihre zarte Haut zu schlagen, wurde von Minute zu Minute stärker.
    Vertrauensvoll lehnte sie sich an ihn. Sie fühlte sich zart und weich an, und kleine Schauer durchrieselten sie, die bewirkten, dass sie sich noch fester an ihn schmiegte. Ihre Augen waren dunkel und voller weiblicher Geheimnisse.
    Manolito ergriff Besitz von ihrem Mund, sehr sanft zunächst nur, und kostete ihren süßen, frischen Atem, als ihre Zungen sich vereinten. Sie seufzte, und ihr biegsamer Körper begann, sich einladend an seinem zu bewegen.
    »Was für eine Versuchung«, flüsterte er, als er sie in seinen Armen drehte und sie so über seinen Schoß legte, dass er die glit-
    zernde Feuchtigkeit zwischen ihren gespreizten Schenkeln sehen konnte. »Du bist so bereit für mich, sivamet, so heiß und feucht.«
    Seine Zähne zupften an ihrer Unterlippe, seine Zunge strich die Konturen ihrer Lippen nach. »Ich liebe deinen Mund.« Er liebte alles an ihr. Und genau das war das Problem. Je mehr er versuchte, einen Weg zu finden, sie bei sich zu behalten und dafür zu sorgen, dass sie ihn nie würde verlassen wollen, desto mehr begehrte er sie. Er würde nie genug von ihrem Körper bekommen. Und ihr Körper allein würde ihm niemals genügen. Er wollte, dass ihre Augen von mehr als Lust und sinnlichem Verlangen glänzten.
    Manolito küsste sie erneut, in einer sanften

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