Gegenschatz
auf seinen Schoß, die Beine angewinkelt neben seinen. Das aufregende Gefühl, ihm nahe zu sein, versetzt meine Körper in Ausnahmezustand. Ich sitze auf seinen Schenkeln, das Lenkrad im Rücken und sein Blick ruht geheimnisvoll auf mir - die Pupillen groß und dunkel. Ich befühle vorsichtig seine Brust. Meine Finger zittern, als sie über die nackte Haut gleiten, zwischen den Brusthaaren hindurch, seinen Hals hinauf über die Bartstoppeln bis zu den Lippen. Marc bewegt sich nicht. Nur an der tiefer werdenden Atmung erkenne ich seine Erregung. Der kräftige Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig. Ich fahre mit den Zähnen über meine Unterlippe in der begierigen Erwartung, wieder sein Mund zu kosten. Meine Hände gleiten durch seine Haare in den Nacken und dann küsse ich ihn. Ich öffne und schließe meine Lippen über seinen, atme und schmecke seinen männlichen Duft von herben Mandeln in dunkler Schokolade. Meine Vagina zuckt zusammen, als sich unsere Zungenspitzen treffen. Kräftige Arme umschließen meine Taille und ziehen mich näher an seien Körper heran. Wir öffnen beide den Mund und lassen unsere Zungen miteinander tanzen. Ich bin nicht mehr Herr meiner Selbst. Mein ganzes Wesen will nichts anderes, als diesem Mann so nah wie möglich zu sein, ihn ganz in mir drin zu spüren. Zum Teufel mit der blöden Abmachung! Meine Finger fahren über seine Brust, über den Bauchnabel nach unten, unter den Saum der Hose und öffnen den Knopf. Meine Hand gleitet unter seinen Slip und betastet das harte Glied darin. Marc schnappt nach Luft.
«Verdammt! Süße! Was machst du mit mir!»
«Willst du mich nicht?», frage ich verunsichert.
«Doch! Verdammt! Du schmeckst zu gut! Ich kann mich kaum zurück halten. Ich will dich lieben und ich will dich ficken!»
Und ich will ihn, sofort, ganz! Meine Vagina pulsiert erwartungsvoll.
«Dann tu es doch einfach!», keuche ich.
Marc schiebt den Sitz nach hinten, so dass wir mehr Platz haben.
«Leg dich aufs Lenkrad, Süße!»
«Was?»
Er hebt mich an und setzt mich aufs Lenkrad. Mir fiel zuvor gar nicht auf, wie groß, stabil und weich es ist. Marc zieht mir langsam den Slip herab und spreizt meine Beine. Er hebt mein Kleid an und befühlt meine Schamlippen mit den Fingern.Zwei Finger dringen in mich ein und ich spüre, wie die Säfte in mir fließen.
«Oh, Baby wie feucht du bist! Wie fühlt sich das an?»
Er zieht die Finger wieder raus. Sein Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich spüre, wie Marcs Zunge meine Klit umspielt. Oh Gott! Die Finger dringen erneut ein und streicheln die meine Vagina von innen. Sie suchen meine empfindliche Stelle, die sie sanft massieren. Nein! Ich atme stoßweise und kann nicht glauben, was da mit mir geschieht. Ich spüre den Höhepunkt auf mich zurollen, wie eine mächtige Ozeanwelle. Marcs Zunge auf meiner Lustperle treibt mich in höchste Erregung und die Woge in mir bricht über mich hinweg und zerschellt tosend in der Brandung. Ich spüre förmlich die Gischt auf meinem Körper, als sie langsam unter lautem Stöhnen abebbt und meine Füße taub werden lässt. Ich atme hastig, als ginge mir die Luft aus. Marc streichelt zärtlich über die Innenseiten meiner Schenkel.
Er streift mir das Kleid über den Kopf und legt es beiseite. Ich bin nun vollkommen nackt.
«Du bist wunderschön!», flüstert er.
Vorsichtig umkreisen jetzt seine Fingerspitzen meine Brust und mein Innerstes antwortet mit einem erneuten Ziehen. Meine Nippel werden hart, als er sie unter seinen Daumen rollt. Dann liebkost er meine Brust mit dem Mund, lässt die Nippel langsam um seine Zunge kreisen und umschließt sie zärtlich mit den Zähnen. Meine Finger pflügen durch sein langes Haar, das nach Regen duftet.
Ich stöhne lustvoll auf. Ich will ihn endlich in mir spüren.
«Bitte, Marc!»
Er küsst meinen Bauchnabel.
«Sag, was du willst, Baby!»
«Bitte!», hauche ich. Mehr bekomme ich nicht heraus.
«Steig auf den Rücksitz, Süße!»
Während ich nach hinten klettere, zieht Marc Hose und Slip aus und rollt ein Kondom über sein steifes Glied. Dann klettert er zu mir nach hinten und setzt sich neben mich auf die Rückbank. Marc fasst mich bei den Schultern und drückt mich sanft auf den Sitz, so dass ich auf dem kühlen Leder der Bank zum Liegen komme. Der Mond hat seine Position so gewechselt, dass er nicht mehr zum Rückfenster herein scheint und inzwischen ist es so dunkel, dass ich fast nichts mehr erkennen kann. Plötzlich spüre ich
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