Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gegenschatz

Gegenschatz

Titel: Gegenschatz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Moorfeld
Vom Netzwerk:
mich danach, wieder seine Stöße zu spüren, um endlich Erlösung zu finden.
    Ich steige von ihm herab und knie mich auf die Bank, die Hände ruhen auf dem Polster.
    «Du willst von hinten genommen werden, Baby?»
    «Ja, fick mich Marc! Ich will deinen harten Schwanz spüren!»
    Diese Sprache ist so gar nicht mein Niveau, aber es kommt aus tiefstem inneren animalischen Verlangen und die derben Worte erregen mich. Marc kniet sich hinter mich und schiebt langsam seine Erektion in meine Öffnung. Seine warmen Hände ruhen auf meinen Pobacken und streicheln daran hinab bis zu den Innenseiten meiner Schenkel, die er weiter spreizt. Dann wandern seine Finger wieder hoch über meinen Po, die Hüfte entlang, zu meinem Bauch und dann über meine hängenden Brüste. Ich bebe vor Erregung und die Hitze in meinem Schoß brüllt nach Erlösung. Ich presse ihm meinen Unterleib entgegen.
    «Ich nehme dich jetzt fester, Baby, OK?»
    Endlich!
    «Ja!»
    Marc zieht seine Schwellung ganz aus mir heraus. Ich warte. Dann stößt er plötzlich von hinten zu bis ganz zum Ende und mein Schoß nimmt ihn begierig entgegen. Es folgen feste Stöße in raschen Rhythmen. Oh ja! Seine Hüfte patscht gegen meinen Po und ich greife mit einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch. Ich halte sie unter seinen Penis, so dass seine Hoden darüber streifen, während er in mich eindringt.
    «Oh, Baby!», keucht Marc atemlos.
    Mein Inneres spuckt unablässig neue Feuchtigkeit und lässt ihn förmlich in meinen Säften Baden.
    «Verdammt, ich komme!», schreit er.
    Dann hält er plötzlich inne. Ein Finger legt sich über meine Lustperle und massiert sie sanft. Ich spüre, wie der Vulkan in mir kurz vorm Ausbruch steht. Mein Herz rast und wir atmen beide geräuschvoll durch den Mund. Langsam schiebt Marc sein Glied wieder in mich hinein und dann ist es so weit, mein Körper vibriert, ich komme und schreie, während Marc seinen Penis hart und schnell in mich hinein stößt und auch er schreit. Meine Vagina pulsiert fast schmerzhaft, mir wird schwindelig und ich sehe kleine Sternchen. Ich lasse mich seitlich auf die Bank fallen und ringe nach Luft. Ich habe nie für möglich gehalten, dass sich in mir eine so animalische Lust verbirgt und ich zu einem Höhepunkt fähig bin, der mich zum Schreien bringt. Es ist inzwischen so dunkel im Auto, dass ich überhaupt nichts mehr erkennen kann. Marc hockt sich neben mich und streichelt zärtlich über meine Wange. Es dauert eine Weile, bis sich unsere Atmung wieder normalisiert.
    «Du bist wunderschön, Süße!», flüstert er in mein Ohr.
    «Das kannst du doch gar nicht erkennen in der Dunkelheit! Woher willst du wissen, dass ich nicht voller Narben bin?»
    «Ich kann dich fühlen und riechen. Das reicht mir aus.»
    «Außerdem, hatte ich nicht gesagt, du sollst mich nicht ‘Süße’ nennen?»
    «Aus Prinzip nicht, oder weil es dir wirklich nicht gefällt?»
    Aus Prinzip.
    «Hm, OK. Du hast gewonnen, Süßer!», gebe ich zu.
    «Wie fühlst du dich?»
    ‘Wundervoll, geliebt, entspannt und wieder erregt in deiner Nähe!’, denke ich.
    «Mh, gut!», antworte ich.
    Ich beginne jedoch zu frösteln und bekomme eine Gänsehaut. Marc spürt das, als er über meine Arme streichelt und tastet nach unserer Kleidung auf den Frontsitzen. Ich setzte mich auf und Marc zieht mir mein Kleid über den Kopf. Er selbst schlüpft wieder in seine Jeans, der Oberkörper bleibt nackt. Ich fröstele noch immer, vielleicht vor Erschöpfung.
    «Mir ist kalt!», flüstere ich.
    «Leg dich auf die Bank, mit dem Bauch ganz nah an die Rückenlehne, Süße!»
    Ich mache, was er sagt und dann spüre ich, wie er sich hinter mich auf die Bank legt. Ein Arm und ein Bein umschlingen mich und sein heißer Körper wärmt mich von hinten. Unter dem Stoff seiner Hose spüre ich eine harte Schwellung, die gegen meinen Po drückt. Ich schließe die Augen und atme tief durch, um dieses Gefühl ganz intensiv in mich aufzunehmen. Es ist einfach zu schön, wie er sich so nah an mich kuschelt. Ich fühle mich in seinen starken Armen geborgen, wie selten in meinem Leben.
    «Marc?»
    «Mmh!»
    Sein Brummen klingt mehr als zufrieden.
    «Wieso hast du mich eigentlich gefunden? Ich meine, warum warst du auf dieser Straße unterwegs?»
    «Ich habe gesehen, wie du heute morgen mit dem Rad losgefahren bist und dann, wie sich heute Nachmittag ein Gewitter zusammengebraut hat. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, Süße!»
    «Du warst wegen mir auf dieser

Weitere Kostenlose Bücher