Gegenschatz
Marcs Atem auf meinem Bauch. Alle meine feinen Härchen stellen sich auf unter dem kühlen Luftzug. Ein zärtlicher Kuss hinterlässt eine kühle, feuchte Stelle auf meiner Haut. Ich kann ihn nicht sehen, als sich plötzlich seine Finger über meine Brüste bewegen, den Bauch hinab streifen bis zu den Schenkeln, die er von innen auseinander drückt. Ich stöhne. Meine Vagina ist so was von bereit für ihn. Wann dringt er endlich in mich ein? Marcs Hände streicheln von den Kniekehlen aus, an den Innenseiten meiner Schenkel entlang auf meine Öffnung zu. Meine Beine zittern vor Erregung. Er drückt meine Schamlippen auseinander und ich fühle, wie seine Zunge in mich eindringt. Oh Gott! Sein Mund saugt und küsst gierig meine intimste Stelle. Mein Schoß brennt vor Hitze.
«Verdammt! Baby, du schmeckst so geil!»
«Bitte Marc!», flehe ich verzweifelt. Ich flehe um Erlösung durch seinen Schwanz!
«Verdammt!»
Er atmet schwer und gibt mir wieder zwei Finger.
«Nein, ich will dich!»
«Was willst du, Baby?»
Er weiß ganz genau was ich will. Warum gibt er es mir nicht?
«Bitte!»
«Bitte, was?»
Er treibt mich zum absoluten Wahnsinn mit seinem idiotischen Fragespiel.
«Verdammt noch mal, fick mich endlich!», schreie ich wütend.
Ich glaube selbst nicht, was ich da eben gerufen habe. Noch nie sind aus meinem Mund solche vulgären Worte gedrungen. Aber es fühlt sich gut an – so animalisch gut, dass die wütende Erregung gierig von meinem ganzen Körper Besitz ergreift. Ich kann förmlich das Grinsen in seinem Gesicht spüren, als er über mich steigt, sich zwischen meine Schenkel drückt und sein Glied vor meiner Öffnung ruht. Er bewegt sich nicht und ich werde schier wahnsinnig vor Verlangen.
«Fick mich Marc! Bitte fick mich!», schreie ich verzweifelt.
«Ja, Baby!»
Und er dringt langsam an meinen Schamlippen vorbei in mich ein, füllt mein Innerstes aus.
«Verdammt! Du bist so geil, Baby!»
Ich versuche, meine Schenkel weiter zu spreizen, um ihn besser aufnehmen zu können, was nur auf der einen Seite gelingt, weil das andere Bein durch die Rückenlehne blockiert ist, daher umschlinge ich damit seinen Po. Die Hitze seines Gliedes vereinigt sich mit dem Vulkan in meiner Vagina, als er sich langsam in mir auf und ab bewegt.
«Du bist so verdammt eng, Baby!»
S eine langsame Bewegung genügt mir nicht, um meine Lust zu befriedigen. Ich will mehr, schneller, härter.
«Bitte, Marc!»
«Was?»
Nicht schon wieder dieses Fragespiele!
«Fick mich schnell!», schreie ich ihn an und meine Vagina vibriert dabei.
«Gut, Baby. Schrei mich an! Lass alles raus!»
Keuchend dringt er in raschen Stößen in mich ein und zerteilt gierig meine Labien mit seinem Glied. Ich halte zwei Finger an meine Scheide, um ihn dort zu ertasten, wo er mich unablässig penetriert. Ich stöhne laut auf vor begierigem Verlangen. Jeder Pore meiner Haut entweicht Feuchtigkeit.
«Fuck! Du bist so eng! So geil!»
Meine Vagina verwandelt sich ein eine feuchte Grotte der Lust, die unablässig nach mehr dürstet. Marc hält inne in seiner Penetration und legt seinen heißen Körper ganz auf meinen. Unser Schweiß vermengt sich miteinander, als Marc saugende Küsse und sanfte Bisse auf meinem Hals verteilt. Wir atmen beide schwer und ich kann es kaum ertragen, dass er aufgehört hat, sein Glied in mich hinein zustoßen. Plötzlich zerteilt Marcs Zunge meine Lippen und ich nehme ihn gierig entgegen. Unsere Münder beginnen sich lustvoll zu verzehren. Dann zieht er seinen Penis aus mir heraus und steigt von mir herunter. Nein! Ich will ihn wieder in mir haben! Marc schiebt meine Beine beiseite und setzt sich selbst auf den Rücksitz.
«Komm, Baby!»
Er zieht mich zu sich heran. Dann streckt er seine Beine auf der Bank aus. Ich klettere auf ihn drauf und er umschlingt meine Hüfte, während ich langsam auf die harte Schwellung in seinem Schoß herabsinke. Göttlich spüre ich seine pochende Erregung wieder in mir. Meine inneren Muskeln umschließen ihn fest und er stöhnt auf.
«Verdammt Baby!»
Meine Beine stehen angewinkelt neben seiner Hüfte und ich umschlinge den muskulösen Oberkörper mit allen meinen Gliedern, als Marc erneut aufstöhnt. Ich lehne mich zurück und spüre sein Glied nun an der empfindlichsten Stelle in meiner Vagina, die sich unwillkürlich zusammenzieht. Diese Stellung gefällt mir wegen dem erregenden Druck, den sein Glied auf mein Inneres ausübt, aber ich kann mich schlecht bewegen und ich verzehre
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