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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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davor, in seine Hose zu kommen. Er musste sich auf irgendetwas anderes konzentrieren, denn er konnte an nichts anderes denken als daran, wie sich diese vollen Lippen um seine Erektion schlossen.
    Bethany fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe und bewirkte mit dieser nervösen Geste, dass sich ihm ein lautes Stöhnen entrang. Das Geräusch erschreckte sie, und er streckte automatisch die Hand nach ihr aus, um sie zu beruhigen.
    »Oh, Baby, wenn du wüsstest, welche Vision ich gerade von diesen Lippen hatte, und dann hast du auch noch drübergeleckt. Ich kann mich fast nicht mehr beherrschen.«
    Ein Funkeln trat in ihre Augen. »Wie lange haben wir?«
    Jace runzelte die Stirn. »Wie lange brauchst du?«
    Sie schob die Hand zwischen seine Beine. »Nun, das hängt ganz von dir ab.«
    Er betätigte die Gegensprechanlage. »Nehmen Sie die lange Route.«
    »Ja, Sir.«
    Bethanys Hand war bereits in seine Hose und unter seine Boxershorts geglitten. Er schnappte zischend nach Luft, als sie die Finger um seinen steifen Phallus schloss. Dann beugte sie sich zu ihm, ihr Mund gefährlich nahe an seinem.
    »Habe ich deine Erlaubnis, dir einen zu blasen?«
    Er wäre fast auf der Stelle gekommen. Ihr Atem strich warm über seine Lippen, und es kostete ihn gewaltige Selbstbeherrschung, sie nicht auf den Rücken zu stoßen und sie so zu nehmen, dass ihnen beiden Hören und Sehen verging.
    »Und ob du die hast«, ächzte er.
    »Hilf mir«, sagte sie, als sie an seinem Hosenstall nestelte.
    »Darum musst du mich nicht zweimal bitten.«
    Jace schob seine Hose nach unten und hörte, wie der Stoff zerriss. Er zerrte sie von seinen Oberschenkeln und befreite seinen geschwollenen, pochenden Penis, der sofort Habachtstellung einnahm.
    »Sag mir, wie du es möchtest«, forderte sie ihn auf.
    Sie suchte seinen Blick, und er erkannte die Verunsicherung in ihren Zügen. Ihm wurde warm ums Herz. Sie bemühte sich, aber sie war gleichzeitig ängstlich und zaghaft. Sie wollte seine Dominanz. Sie brauchte sie. So, wie er Bethany brauchte.
    Er wob die Finger in ihre Haare und drückte ihren Kopf nach unten zur Spitze seiner Erektion.
    »Nimm ihn tief auf«, befahl er.
    Zögerlich tastete sie mit der Zunge nach seinem Spalt, wo sich bereits ein Lusttropfen gesammelt hatte. Jace stöhnte, als sie eine heiße Spur um seine Eichel zog. Er legte die Hände um ihren Nacken, um ihn in stummer Ermutigung zu streicheln und zu massieren.
    Bethanys Mund glitt über seine gesamte Länge und badete sie Zentimeter für Zentimeter in ihrer warmen Nässe.
    »Wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf, verstanden?«
    Sie schaute zu ihm hoch, sodass sein Schwanz zwischen ihren Lippen herausglitt, dann nickte sie.
    »Das fühlt sich fantastisch an, Baby. Aber wenn ich jetzt schon komme, wird das all meine Pläne für den Abend zunichtemachen. Ich lasse mich von dir auf Touren bringen, bis wir zu Hause sind. Dort schaffe ich dich in mein Bett, binde dich fest und drücke dich auf die Matratze, anschließend nehme ich dich, bis du meinen Namen schreist.«
    Ein lustvoller Schauder durchfuhr ihren Körper. Ihre Pupillen weiteten sich, und ihren Lippen entschlüpfte ein winziges Keuchen. Ihr Puls beschleunigte sich unter seinen Fingern, die um ihre Handgelenke lagen. Er lächelte über ihre Reaktion. Es war definitiv an der Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen. Bethany war bereit. Und er war es schon lange.
    Trotzdem würde er ihr noch eine letzte Chance geben, einen Rückzieher zu machen und ihm zu sagen, dass sie sich nicht bereit fühlte. Er hatte sie noch nie zu hart oder zu schnell zu etwas gedrängt.
    »Solltest du dich doch noch nicht darauf einlassen wollen, musst du es mir jetzt sagen, Baby. Dir muss klar sein, was heute Nacht passieren wird. Ich habe mich zurückgehalten, weil ich dich nicht unter Druck setzen, dich nicht überfordern oder verängstigen wollte. Aber heute Nacht ist eine andere Geschichte. Ich werde deinen süßen Hintern mit einer Gerte bearbeiten. Ich werde dich markieren, dich besitzen. Ich werde dich nehmen, wie du nie zuvor genommen wurdest. Verstehst du? Kannst du das akzeptieren? Heute Nacht wirst du in meine Welt eintauchen.«
    Mit geweiteten Augen nickte sie zaghaft.
    »Du musst dir sicher sein, Bethany. Und zwar zu hundert Prozent. Und solltest du an einen Punkt kommen, wo du nicht länger mitspielen willst, dann sag es mir. So einfach ist das. Du musst nur Nein sagen, und ich höre sofort auf.«
    »In Ordnung«, flüsterte sie.
    »Hast

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