Geheime Lust
noch keinen Gürtel und auch kein Holz benutzt. Ich hätte da ein biegsames Holzpaddel. Es hat genau die richtige Schlagkraft und wird deinen wunderschönen Hintern erröten lassen, bis er glüht.«
»Oh«, hauchte sie.
»Du hast die Wahl, Baby. Ich überlasse sie dir. Heute Nacht darfst du entscheiden. Ich bin in besonders großmütiger Stimmung. Willst du wissen, warum, Liebling? Weil ich, nachdem ich dir ausgiebig den Hintern versohlt habe, es dir mit dem Mund machen werde, bis du an meiner Zunge kommst. Aber da bin ich noch lange nicht fertig mit dir. Denn anschließend werde ich deinen Mund nehmen, dann deine süße Spalte und zuletzt deinen wundervollen Po, bis du vor Ekstase meinen Namen schreist.«
»Oh mein Gott.«
Lächelnd streichelte er ihr verlockendes Hinterteil, während er mit sich sekündlich steigernder Spannung auf ihre Antwort wartete.
»Das Paddel«, stammelte sie. »Ich will das Paddel.«
»Ausgezeichnet«, gurrte er. »Eine vortreffliche Wahl. So vortrefflich, dass deine Belohnung besonders großzügig ausfallen wird. Du bereitest mir sehr viel Freude, Bethany.«
Wohlig gab sie sich seiner Berührung hin, und ihr ganzer Körper wurde nachgiebig, während sie zufrieden seufzte. Sie wandte wieder den Kopf nach hinten, um ihn anzusehen, und ihr Blick war so süß, so liebevoll, dass ihm das Herz überging.
Er beugte sich nach unten und küsste das Grübchen oberhalb ihrer Poritze. »Ich bin sofort zurück, Liebling.«
Jace nahm das dünne Paddel aus seinem Kleiderschrank, dann ließ er sich Zeit dabei, zum Bett zurückzukehren, um sich an Bethanys Anblick, wie sie auf allen vieren, den Hintern verlockend in die Luft gereckt, auf dem Bett kauerte und seiner harrte, zu ergötzen. Er streichelte eine Pobacke, dann die andere, bis sie sich erwartungsvoll zitternd seiner Berührung entgegendrängte.
»Schenk mir deinen Schmerz. Schenk mir deine Lust«, knurrte er. »Ich will alles, Bethany. Jedes Geräusch, jede Reaktion. Halte nichts zurück.«
Jace ließ das Paddel auf ihr Gesäß klatschen, und sie zuckte mit einem überraschten Keuchen zusammen. Er lächelte. Es war kein Laut der Pein gewesen, sondern einer der Entdeckung, der diese neue Erfahrung begleitete.
Er schlug wieder zu, ein wenig härter dieses Mal. Der nächste Hieb galt ihrer anderen Pobacke. Ein pinkfarbener Schimmer breitete sich auf der Haut aus. Der Kontrast zwischen den blassen Stellen, die er bisher verschont hatte, und den getroffenen war mehr als erregend. Er konnte es nicht erwarten, bis ihr ganzer Hintern rot war, doch er zügelte sich, weil er wollte, dass sie beide das ultimativ Beste aus diesem Moment zogen.
»Zehn«, verkündete er leise. »Ich werde dir zehn Schläge versetzen. Das hier ist neu für dich, Baby. Ich möchte dich nicht überfordern, sondern dich einfach nur auf den Geschmack bringen. Zähl sie laut mit. Fang jetzt bei eins an.«
Er ließ das Holzpaddel auf den fleischigsten Teil ihres Hinterns knallen und beobachtete befriedigt, wie er sich augenblicklich rötete.
»Eins«, stöhnte sie, und seine Hoden begannen zu kribbeln.
»Zwei.«
Als Jace realisierte, in welch schneller Abfolge er ihr die Schläge drei, vier, fünf und sechs versetzt hatte, mäßigte er sein Tempo. Bethany verspannte sich in Erwartung des siebten, doch er strich liebkosend und besänftigend mit der Hand über ihr gerötetes Gesäß.
»Bitte«, flehte sie ihn an.
Und da fügte er sich ihrem Wunsch. Sieben. Acht. Neun und dann zehn. Es waren federleichte Hiebe, wesentlich sanfter als die ersten. Bethany sackte nach unten, bevor sie ihm das Gesicht zuwandte und ihn, nun nicht mehr nur vom Alkohol berauscht, mit umnebelten, benommenen Augen ansah. Sie war trunken vor Lust und dem Sinnestaumel, die der schmale Grat zwischen Schmerz und Wonne mit sich brachte. Sie schwebte über dem Hier und Jetzt, aber Jace würde sie wieder herunterholen, um sie in eine völlig andere Art von Ekstase zu versetzen.
»Dreh dich um, Baby.«
Er streckte die Hände aus, um ihr zu helfen, als sie sich linkisch umdrehte und mit einem verträumten Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen auf den Rücken fiel.
»Ich sollte öfter unartig sein«, murmelte sie. »Ich hatte Spaß mit den Mädels, und dann bin ich zu dir nach Hause gekommen. Das war die beste Nacht aller Zeiten.«
Ihm schmolz das Herz, und er beugte sich zu ihr und nahm sie in die Arme, beseelt von dem Wunsch, sie zu halten, bevor er irgendetwas anderes tat.
»Du wirst immer zu mir
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