Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
Vom Netzwerk:
dem Nabel und dem zarten Stoff ihres Höschens einen Kuss auf den Bauch. Anschließend schob er beide Daumen unter die Spitze und riss das Material entzwei, um sie seinem hungrigen Blick zu enthüllen. Er umfasste ihre Fußknöchel, zog sie nach oben und winkelte ihre Knie an. Seine Finger strichen über ihre Stilettos, dann schlossen sie sich darum, bevor er Bethanys Beine weiter spreizte.
    »Ich war ein ungezogenes Mädchen«, schnurrte sie.
    Er zog die Brauen hoch und zwinkerte sie belustigt an. »Ach, wirklich?«, fragte er gedehnt.
    Sie nickte feierlich. »Sehr ungezogen sogar«, flüsterte sie, als vertraute sie ihm ein Geheimnis an.
    Dann runzelte sie die Stirn und schürzte die Lippen.
    »Ich sollte vermutlich bestraft werden.«
    Jace betrachtete sie mit amüsiert zuckenden Mundwinkeln, während eine ganze Bandbreite von Mienenspielen über ihr Gesicht flackerte. Sie war anbetungswürdig süß und sehr betrunken. Sie törnte ihn mächtig an.
    »Dann sage mir, durch welches Verhalten du dir eine Bestrafung zu verdienen glaubst.«
    »Ich habe geflirtet«, bekannte sie im Flüsterton. Dann runzelte sie wieder die Stirn. »Nein, warte. Ich habe nicht geflirtet.« Sie schüttelte so nachdrücklich den Kopf, dass ihre Brüste verführerisch auf und ab wippten. Sie stützte sich auf die Ellbogen, und ihre Miene wurde ernst. »Vielmehr haben die Männer mit mir geflirtet. Nur haben Brandon und Gabe nicht zugelassen, dass sie in unsere Nähe gelangten. Aber Mia und ich waren unartig. Wir haben getanzt, und zwar
aufreizend

    Jace presste die Lippen fest aufeinander, um sein Gelächter im Zaum zu halten.
    »Das verdient eine Bestrafung, oder?«
    Bethany klang so hoffnungsvoll, dass er den Kampf verlor und losprustete.
    Sie kniff die Augen zusammen und sah ihn vorwurfsvoll an. »Das ist nicht lustig«, maulte sie. »Ich war ein sehr böses Mädchen, und böse Mädchen müssen bestraft werden.«
    Jace nickte. »Da kann ich nicht widersprechen, Baby.«
    Ihre Miene hellte sich schlagartig auf, und er schüttelte den Kopf, während weiteres Gelächter aus seiner Brust zu explodieren drohte.
    »Vermutlich solltest du mir den Hintern versohlen«, schlug sie mit todernstem Gesicht vor.
    Seine Hände glitten über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, und Bethany erschauderte vor Wonne.
    »Ich bin hin- und hergerissen«, gestand er und legte einen gespielten Ernst in seine Stimme, der dem ihren entsprach. »Du warst in der Tat ein sehr ungezogenes Mädchen, gleichzeitig warst du aber auch sehr,
sehr
brav.«
    Als Bethany wieder eine Schnute zog, beugte er sich nach unten und küsste ihre sinnlichen Lippen.
    »Ich denke, die Lösung wäre, dich zuerst zu bestrafen und anschließend zu belohnen.«
    »Ja, das kling perfekt«, sagte sie mit vor Aufregung heiserer Stimme.
    »Auf die Knie, Baby«, befahl er in einem Ton, von dem er wusste, dass sie darauf reagieren würde.
    Ihre Pupillen weiteten sich, und ihre Wangen begannen zu glühen. Ihr Blick wurde verschleiert, und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Obwohl Jace noch nicht mal angefangen hatte, reichte bereits die Aussicht auf das, was folgen würde, um ihren ganzen Körper zu entflammen. Sie war so perfekt. Perfekt für ihn. Für ihn gemacht. Er würde nie wieder eine Frau finden, die auch nur annähernd so gut zu ihm passte wie Bethany.
    Sie stemmte sich hoch, dann teilten sich ihre Lippen zu einem freudigen Lächeln, das in ihm den Wunsch weckte, ihren Mund mit einem gierigen Kuss zu verschlingen. Er nahm ihre Handgelenke und half ihr, sich aufzusetzen, bevor sie sich ungeschickt auf Hände und Knie stützte. Sie landete auf dem Gesicht und fing an zu kichern, bis ihr ganzer Körper bebte. Sie wackelte mit dem Po, und sein Ständer wurde so hart, dass er zu bersten drohte. Oh ja, er würde sich all ihrer Öffnungen bedienen, um es mit ihr zu treiben, bis sie beide das Bewusstsein verloren.
    Nachdem er sie in die richtige Stellung gebracht hatte, begann sie vor Ungeduld zu zappeln, dabei schaute sie ihn über ihre Schulter an. Ihre Augen blitzten vor Lust und Vorfreude. Seine Hände zitterten, und seine Selbstbeherrschung hing nur noch an einem seidenen Faden.
    »Also, womit soll ich dich bestrafen, Baby?«, fragte er mit samtiger, neckender Stimme, von der er wusste, dass sie Bethany um den Verstand bringen würde. »Mit meiner Hand? Der Gerte? Oder … Wir könnten auch etwas Neues versuchen.«
    Sie wurde völlig reglos. »Etwas Neues?«, fragte sie aufgeregt.
    »Ich habe

Weitere Kostenlose Bücher