Geheime Lust
nach Hause kommen.«
»Ja«, bestätigte sie zufrieden.
»Ich liebe es, das zu hören, Baby.«
Lächelnd strich sie ihm das Haar aus der Stirn. Dann reckte sie ihm den Mund entgegen, und er nahm die wortlose Einladung an, indem er sich hungrig über ihre Lippen hermachte, sie schmeckte und sich an ihrem Mund labte, wie er sich an ihren Schamlippen laben würde.
»Wirst du langsam wieder nüchtern?«
Bethany schüttelte den Kopf und öffnete die Augen, die noch immer vom Alkohol und der genossenen Wonne vernebelt waren. Verträumt und trunken vor Lust. Besser konnte eine Frau nicht aussehen. Sie schaute ihn an, als gäbe es keinen anderen Mann auf der Welt, als hätte es für sie nie einen anderen gegeben.
»Ich werde dich jetzt da unten kosten«, verkündete er an ihrem Mund.
»Oh.«
Er trank ihr euphorisches Keuchen mit den Lippen, inhalierte es tief in seine Lungen und verstaute es in seinem Herzen.
»Stell diese sexy Stilettos aufs Bett, umfass deine Knie und halt sie fest. Öffne deine Schenkel für mich, Bethany, und beweg die Hände nicht. Ich bin heute Nacht sehr gierig, und ich will, dass du auf meiner Zunge kommst.«
Sie bog den Rücken durch, zog ungelenk die Füße aufs Bett und stemmte die Absätze in die Matratze. Sie würde vermutlich Löcher hineinbohren, doch das kümmerte ihn nicht. Notfalls würde er morgen eine neue kaufen. Die Vorstellung, es in diesen Schuhen mit ihr zu tun, wie Bethany es sich so dringend wünschte, war den Preis einer neuen Matratze allemal wert. Später würde er sie dazu bringen, sich an den Stilettos festzuklammern, während er sie von hinten nahm. Oh ja, das lohnte jeden potenziellen Schaden am Bett.
Sie legte die Hände auf die Knie und spreizte scheu die Schenkel, dann drückte sie sie nach außen, bis sich ihre Schamlippen öffneten und ihr schimmerndes Fleisch zum Vorschein kam. Der Kontrast zwischen den dunklen Löckchen und den geschwollenen, von ihren Säften glänzenden Falten ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er kniete sich auf den Boden, damit sein Kopf auf der richtigen Höhe war, dann beugte er sich vor, um es ihr mit der Zunge zu besorgen.
Kaum dass er begonnen hatte, bäumte Bethany sich auf und rief seinen Namen.
»Deine Hände, Baby«, erinnerte er sie. »Lass die Hände auf den Knien und halte sie für mich auseinander.«
Sie öffnete sie noch weiter, und Jace zog mit der Zunge eine lange, bedächtige Spur von ihrer Öffnung bis zu ihrem Kitzler. Spielerisch und neckend malte er gemächliche Kreise um die feste Knospe, bevor er wieder und wieder die Zungenspitze über sie zucken ließ.
Bethany krümmte und wand sich vor Lust, doch sie ließ die Hände auf den Knien und hatte die Schenkel weiterhin weit gespreizt.
Sie wurde noch nasser, als seine Zähne hauchzart über ihr Fleisch rieben, während er zurück zu ihrem Eingang glitt. Er penetrierte sie mit der Zunge, leckte sie von innen nach außen, bekam nicht genug von ihrem Geschmack, ihrer süßen Erregung.
»Das ist die Belohnung, Baby. Du hast deine Strafe bekommen, jetzt erhältst du deine Belohnung.«
»Ach, Jace«, seufzte sie. »Weißt du denn nicht, dass alles, was du mir gibst, die himmlischste Wonne ist, die ich je gekannt habe? Die Bestrafung ist ebenso lustvoll wie die Belohnung. Deine Liebe ist mehr, als ich mir je hätte erträumen können.«
Ihre Worte waren ernst gemeint und so unglaublich süß, dass ihm der Atem stockte. Er schmeckte sie, labte sich an ihr, trank von ihr und wollte immer noch mehr. Jace wollte ihr das hier schenken, wollte, dass es andauerte. Er wollte sie wahnsinnig machen vor Lust und sie in einen Rausch versetzen, der nichts mit zu vielen Drinks zu tun hatte.
»Ich will deinen Schwanz«, sagte sie mit belegter Stimme. Jace wusste nicht, ob der Alkohol sie so träge machte oder ob es an ihrer immensen Erregung und ihrem Verlangen lag.
Er schaute hoch und musste grinsen, als er den unfokussierten Ausdruck in ihren Augen bemerkte. Sie sah ihn angestrengt an, schien jedoch Mühe zu haben, ihren Blick präzise auf etwas zu richten. Gott, war sie niedlich.
»Mein Schwanz gehört dir, sobald du gekommen bist, Baby. Du wirst noch eine Menge mehr als nur meinen Schwanz kriegen, ehe wir für heute Nacht fertig sind.«
»Mmm, lecker«, erwiderte sie mit einem kecken Grinsen. »Ich möchte dich schmecken, wie du mich schmeckst.«
Jace stöhnte. Der Alkohol nahm ihr definitiv ihre Hemmungen. Er liebte ihre Zurückhaltung, aber heute Nacht hatten
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