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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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die Drinks ihr Mut eingeflößt, und das würde er vielleicht nicht überleben. Er stand kurz davor, in seine Hose zu ejakulieren, ohne auch nur in irgendeiner Form in sie eingedrungen zu sein.
    Er musste sich am Riemen reißen. Das rief er sich immer wieder ins Gedächtnis, denn andernfalls hätte er sich einfach diese sexy High Heels über die Schultern gelegt und Bethany auf der Stelle das Hirn rausgevögelt. Und wenn sie wüsste, was in ihm vorging, würde sie ihn ermutigen, genau das zu tun. Heute Nacht war sie eine ungeduldige, gierige Nymphomanin, und er bekam nicht genug davon.
    Er senkte wieder den Kopf, um sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen, dabei übte er mehr Druck aus und berührte sie an Stellen, von denen er wusste, dass sie besonders empfänglich waren. Er kannte jeden Zentimeter ihres Körpers, darum wusste er, wie sie es genoss, wenn er einen Finger in sie einführte und leicht gegen ihren G-Punkt drückte. Bethany liebte es, wenn er die Zunge um ihre Klitoris kreisen ließ, aber sie mochte es nicht, wenn er zu fest daran saugte. Es gefiel ihr, wenn er den Eingang zu ihrem Schoß mit seiner Zunge, seinen Fingern, seinem Glied stimulierte. Der schnellste Weg, sie an die Klippe zu treiben, bestand darin, nur mit der Spitze und mit sehr kurzen, flachen Bewegungen in sie hineinzustoßen.
    »Du bist ein Genie mit deinem Mund«, nuschelte sie verträumt. »Ich muss Mia davon erzählen. Sie hat nur gesagt, dass Gabe sie gleich hinter der Tür nehmen wird, aber ich wette,
das
hier bekommt sie nicht.«
    Jace hob den Kopf und warf ihr einen strafenden Blick zu. »Das war überflüssig, Baby. Absolut überflüssig.«
    Ihr Blick irrlichterte fröhlich umher, und sie kicherte, dabei ließ sie für einen Moment ein Knie los, um ihr Lachen mit der Hand zu ersticken.
    »Deine Hände«, knurrte Jace.
    »Upps!«
    »Während ich meiner wundervollen, gefügigen Gespielin beim Sex Befehle erteilen, sollte sie auf gar keinen Fall meine Schwester erwähnen. Niemals.«
    »Ja, Sir«, erwiderte sie züchtig. »Oder sollte ich lieber
Ja, mein Herr und Meister
sagen?«
    »Vorlaute Göre«, tadelte er sie milde.
    Jace liebte dieses unbeschwerte Wortgefecht, den Spaß und das Flirten mit ihr. Bethany hatte den heutigen Abend genossen, das war eindeutig. Er bekam eine andere Seite von ihr zu sehen. Er sah sie
glücklich
. Sein Herz wurde leicht, denn er erhaschte gerade einen Blick auf die Zukunft. Darauf, wie ihre Beziehung sein würde. Er kostete jede einzelne Sekunde aus und gierte nach mehr, denn von Bethany konnte er nie genug bekommen.
    Er leckte mit einer rauen Bewegung von ihrer Öffnung zu ihrem Kitzler, dann ließ er die Zunge immer wieder über den festen Knoten rollen und flattern, bis Bethany sich unter ihm verkrampfte. Während er weiter ihre Klitoris liebkoste, strich er mit dem Finger zärtlich über ihr feuchtes, geschwollenes Fleisch, dann drang er bis zum Knöchel in sie ein und übte mit der Fingerspitze Druck auf ihre Scheidenwand aus.
    »Jace!«
    »Ich will, dass du kommst«, verlangte er heiser. »Ich bringe dich zum Höhepunkt, und dann lecke ich dich trocken, während du auf meiner Zunge explodierst.«
    »Oh Gott«, wimmerte sie.
    Sie begann, um seinen Finger zu zucken, und badete ihn in einer neuen Flutwelle süßer Nässe. Er streichelte ihr schlüpfriges, seidenweiches Fleisch, während er ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Als ihre Atemzüge so hektisch wurden, als ob sie unter Sauerstoffmangel litt, zog er den Finger heraus und legte blitzschnell den Mund an ihren Eingang, um mit einer saugenden Bewegung die Zunge tief in sie hineinzuschieben.
    Sie ging ab wie eine Rakete, buckelte mit den Hüften und krallte die Finger so fest in seine Haare, dass es ihm fast wehtat, dabei drückte sie ihn mit aller Kraft an ihre Öffnung, als befürchtete sie, er könne mitten in ihrem Orgasmus aufhören.
    Sie bog den Rücken durch und drängte ihm unter wilden Zuckungen das Becken entgegen. Er saugte und leckte wie ein Verhungernder. Als sie zu erschlaffen begann und nur noch ihr Schoß gegen seinen Mund bebte, ging er zu sanfteren Streicheleinheiten über, um sie langsam von ihrer explosiven Erlösung zurückzuholen.
    Er wechselte zwischen gemächlichen Zungenstrichen und zärtlichen Küssen, um ihr noch immer zuckendes Fleisch zu beruhigen.
    »Darf ich jetzt ohnmächtig werden?«, wimmerte sie.
    Er lachte an ihrem Schoß, dann hob er den Kopf und suchte ihren Blick. Mit ihren glasigen Augen, den

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