Geheime Lust
Saugen, jedes Blähen ihrer Wangen, bevor sie sich wieder entspannten.
Dann hielt er inne, sein Atem ein heiseres Keuchen. Bethany protestierte leise, als er die Hände wegnahm und sie anlächelte, ehe er sich nach unten beugte und einen Kuss auf ihre nach oben gewandten Lippen drückte.
»Ich werde mir jetzt deine Muschi vornehmen, Baby.«
Ihre Augen begannen zu leuchten, und sie lächelte ihn töricht an. »Das ist gut. In welcher Stellung möchtest du mich?«
Die simple Frage löste dunkles Begehren in ihm aus. Sie war so unterwürfig, so erpicht darauf, ihm zu gefallen.
»Dreh dich um, und streck mir deine prachtvollen Beine entgegen. Ich werde sie um mich legen, dann packe ich dich an deinen Absätzen, spreize deine Schenkel weit auseinander und besorg es dir nach Strich und Faden.«
Bethany erschauderte vor unkontrollierbarer Lust, dabei reckten sich ihm ihre Nippel so keck entgegen, dass Jace der Versuchung nicht widerstehen konnte, sich über sie zu beugen und zuerst den einen, dann den anderen in seinen Mund zu saugen. Stöhnend wand sie sich unter ihm, während er sie mit der Zunge neckte und stimulierte.
»Das magst du, hm?«, fragte er leise lachend.
»Mmm, sehr sogar.«
Jace half ihr dabei, sich umzudrehen, und lächelte über ihren benommenen, verschleierten Schlafzimmerblick. Sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen und öffnete die Beine. Einer ihrer Schuhe baumelte gerade noch so an ihren Zehen, darum schob er ihn wieder auf ihren Fuß, bevor er ihre Knöchel umfasste und sie grob an die Bettkante zog.
Er winkelte ihre Knie an, legte sich ihre Beine um die Taille und penetrierte sie mit einem einzigen, wuchtigen Stoß. Sie keuchte. Er ebenfalls. Sie war zwar eng, dabei aber so feucht, dass sie ihn mühelos bis zu den Hoden aufnahm. Jace verharrte einen langen Moment reglos in ihr, während er sich darauf konzentrierte, nicht zu kommen.
Dann hielt er sein Versprechen, indem er hinter sich fasste, ihre verhakten Knöchel löste, ihre Knie auf ihren Körper drückte und sie weit auseinanderspreizte. Seine Hände glitten über die teuren, glitzernden High Heels, dann schlossen sie sich um die schmalen, zehn Zentimeter langen Absätze.
»Bist du bereit?«, fragte er mit einer Stimme, die so brüchig war wie seine Selbstbeherrschung.
Bethany nickte, ihre strahlenden Augen schwerlidrig von den Auswirkungen des Alkohols.
Dann begann er, sich mit harten, kraftvollen Bewegungen in sie hineinzustoßen. Sein Körper klatschte gegen ihren, während er ihre Stilettos fester umklammerte. Ihre Scheide verkrampfte sich um ihn, dann begann sie zu zucken, was ihm signalisierte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Aber er wollte nicht, dass sie kam. Noch nicht. Nicht, solange er nicht tief in ihrer Kehrseite steckte. Wenn sie wieder so schnell kam, wäre sie nicht bereit für den Analverkehr und er würde ihr Unbehagen bereiten, aber er wollte, dass das hier für sie beide perfekt war.
»Versuch, dagegen anzukämpfen, Baby«, raunte er. »Ich werde dich noch eine Weile so nehmen. Ich liebe es auf diese Weise. Aber dann knöpfe ich mir deinen süßen Hintern vor, und erst dann darfst du kommen.
»Ich möchte oben sein«, verkündete sie mit verführerisch gespitzten Lippen.
Jace zog die Brauen hoch. »Meinst du, du kannst mich so hinten aufnehmen?«
Bethany schob die Unterlippe vor, und er konnte sich kaum bezähmen, diesen sinnlichen vollen Mund zu küssen und an ihm zu saugen, bis sie keine Luft mehr bekam.
»Ich möchte oben sein und es mit dir tun, während ich meine Stöckelschuhe trage. Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass du mich in diesen Schuhen nehmen sollst, aber genauso gut könnte ich dich nehmen.«
Leise lachend drang er wieder in sie ein und fing ihr Keuchen mit dem Mund auf. »Du weißt ja, dass ich dir nie etwas abschlagen kann, vor allem dann nicht, wenn du so eine niedliche Schnute ziehst.«
Ihre Augen funkelten vor Aufregung. Jace beugte sich über sie und bedeckte ihren Körper mit seinem, während er ihre Füße an seinen Beinen hinabgleiten ließ. Er liebkoste ihre Nippel, indem er an ihnen saugte und die festen Spitzen mit der Zunge massierte.
»Das fühlt sich so gut an«, seufzte sie. »Du hast einen unglaublichen Mund. Sogar, wenn ich nicht betrunken bin.«
Er vibrierte vor Lachen auf ihrem Körper. »Dem Himmel sei Dank. Es wäre schlimm für mich zu wissen, dass ich im Bett nur dann etwas tauge, wenn du ordentlich einen im Tee hast.«
Ungeduldig stemmte sie die
Weitere Kostenlose Bücher