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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Fäuste gegen seine Brust, und er musste sich ein weiteres Grinsen verkneifen. Eigentlich sollte er hier die Kontrolle zu haben, aber Bethany war fest entschlossen, ihren Willen durchzusetzen, und zwar sofort. Und es lag ihm fern, eine hinreißende, angetrunkene, lüsterne Frau zu bremsen, die sündhafte Pläne mit ihm hatte.
    Jace stieg von ihr runter und holte das Gleitmittel aus dem Nachttisch. Er kam zurück ins Bett und legte sich auf den Rücken, dann reichte er Bethany die Hand, um ihr zu helfen, sich auf ihn zu setzen.
    Er gab ihr die Tube, und seine Miene wurde für einen Augenblick ernst. »Ich weiß, dass du Spaß hast, Baby, aber ich will nicht, dass du dich dabei verletzt. Darum stell sicher, dass du genügend Gleitmittel benutzt, und dann lass es langsam und entspannt angehen, bis ich ganz in dir bin.«
    Ihr Lächeln war so bezaubernd, dass sein Herz einen Hüpfer tat.
    »Ich liebe dich«, seufzte sie, dabei verschluckte sie das
ich
ganz, dehnte das
liebe
zu zwei Worten aus und verwischte das
dich
.
    Jace empfand wieder tiefe Zärtlichkeit. »Ich liebe dich auch, Baby. Und jetzt tob dich an mir aus. Ich werde einfach nur hier liegen und dich dein Ding durchziehen lassen.«
    »Oh, das hört sich toll an«, schnurrte sie.
    Mit höchster Konzentration präparierte sie seinen Phallus mit dem Gleitmittel. Sie bestrich jeden Zentimeter damit, bis Jace glaubte, den Verstand zu verlieren. Wenn sie sich nicht beeilte, würde er es nie in sie hineinschaffen.
    Sobald sie mit ihrem Werk zufrieden war, warf sie die Tube beiseite und suchte seinen Blick mit unfokussierten, aber ernsten Augen.
    »Ich weiß überhaupt nicht, was ich zu tun habe«, sagte sie, als vertraute sie ihm etwas von immenser Wichtigkeit an. »Vielleicht werde ich deine Hilfe brauchen.«
    Jace unterdrückte ein Lachen, dann fasste er nach unten und nahm seine schlüpfrige Erektion in die Hand.
    »Stütz dich einfach weiter auf mir ab, wie du es gerade tust. Sobald ich dir das Kommando gebe, lässt du dich ganz langsam nach unten sinken. Ich passe auf dich auf.«
    Seufzend bedachte sie ihn mit einem weiteren strahlend hellen Lächeln. »Das weiß ich. Du passt doch immer auf mich auf.«
    Mit seiner freien Hand schob er ihre Hüften nach unten, dabei hielt er seinen Penis in Position. Er fasste nach hinten und teilte ihre Gesäßbacken, dann führte er seine Eichel an ihre gekräuselte Öffnung. Ihre Augen weiteten sich, als er sich in ihren engen Zugang zwängte.
    »Jetzt liegt alles bei dir«, sagte er.
    Bethany spannte konzentriert die Lippen an und presste die Handflächen auf seine Schultern, als sie sich nach unten zu drücken begann. Dank der großzügigen Menge Gleitmittel, die sie verwendet hatte, sowie der steinernen Härte seiner Erektion konnte er sie mühelos penetrieren. Mit beinahe komischer Miene hielt Bethany inne, sobald er zur Hälfte in ihr war.
    »Du bist riesig«, kommentierte sie.
    Jace lachte. »Mein Schwanz ist nicht gewachsen, Baby. Er hat dieselbe Größe wie immer.«
    »Na schön, aber er fühlt sich viel größer an«, grummelte sie.
    Und dann ließ sie sich ganz auf ihn gleiten und nahm ihn bis zur Wurzel auf. Der Druck, der dabei sofort entstand, ließ ihn aufkeuchen. Sie umschloss seinen Ständer wie eine Faust, drückte und molk ihn, als wollte sie jeden Tropfen aus ihm herauspressen.
    »Oh, verdammt«, stöhnte er. »Du musst dich bewegen, Baby. Das hier wird schnell zu Ende sein.«
    Bethany zog die Stirn kraus und schüttelte den Kopf. »Nicht, bevor ich es sage.«
    Er hob fragend eine Braue.
    »Du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube«, verkündete sie mit wildem Blick.
    Er lachte wieder, dabei umfasste er ihre Hüften, um sie an Ort und Stelle zu halten. »Dann solltest du es mir lieber bald erlauben, denn ich werde so oder so kommen.«
    Bethany schaute missmutig drein, doch dann ließ sie sich nach hinten sinken, während ihre Hände von seiner Brust zu seinem Bauch wanderten. Sie kreiste probehalber mit dem Becken, ruckte sachte in die eine Richtung, dann in die andere, bis er kurz davor war, sie anzuflehen, damit aufzuhören. Sie würde ihn noch umbringen.
    Dann fand sie ihren Rhythmus und begann, sich auf und ab zu bewegen, ließ ihn halb aus sich herausgleiten, um sich wieder nach unten zu drücken und seine ganze Länge aufzunehmen. Jace hielt sie in der Balance, damit sie nicht zur Seite kippte, und hob die Hüften an, um ihr zu helfen.
    »Das ist nett«, sagte sie atemlos.
    »Nett?« Er musste wieder

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