Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
Vom Netzwerk:
lachen. »Ich würde es nicht gerade als nett bezeichnen, Baby. Es ist die reinste Folter.«
    Sie schenkte ihm ein schelmisches, durchtriebenes Lächeln, während sie ihn, ihre Lider sinnlich auf Halbmast gesenkt, musterte.
    »Soll ich jetzt kommen?«, neckte sie ihn.
    »Zur Hölle, ja, solange ich mit dir kommen darf.«
    »Ich brauche ein wenig Unterstützung«, sagte sie. »Aber wenn ich meine Hände wegnehme, werde ich von dir runterfallen, und das will ich nicht.«
    Sein Körper vibrierte vor Erheiterung. »Nein, das würde ich auch nicht wollen. Halt dich einfach weiter an mir fest. Ich kümmere mich um dich, Baby.«
    Er nahm eine Hand von ihrer Hüfte und schob sie zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler zu streicheln. Sie verkrampfte sich sofort auf ihm und schloss genüsslich die Augen.
    »Okay, du kannst jetzt kommen«, verkündete sie.
    Wäre sein Schwanz nicht kurz vorm Explodieren gewesen, hätte Jace wieder gelacht, aber er war schon zu weit über den Zenit hinaus, um sich darüber zu amüsieren, wie niedlich sie war. Stattdessen erhöhte er den Druck auf ihre Klitoris und begann, so tief in sie hineinzustoßen, wie er konnte.
    Bethany kam als Erste; sie warf den Kopf in den Nacken und schrie seinen Namen. Er musste sie auffangen, als sie schlaff und kraftlos nach vorn sackte. Jace schlang beide Arme um sie und schmiegte sie an sich, während er unermüdlich in sie hineinglitt. Er schloss die Augen und verkrampfte die Kiefermuskulatur, dann stieß er einen rauen Schrei aus, der von den Wänden widerhallte, als er in ihr explodierte.
    Schwall um Schwall entlud sich in ihren Körper. Der Orgasmus war übermächtig und dauerte endlos an. Seine Hoden waren steinhart, und sein Phallus bohrte sich fast bis an die Schmerzgrenze in sie hinein. Er hob ein letztes Mal die Hüften und stützte sich mit durchgebogenem Rücken ab.
    »Allmächtiger«, stöhnte er, als er sich von Bethanys Körper bedeckt zurück aufs Bett sinken ließ.
    Sie war warm, ermattet und befriedigt, und sie gehörte ihm allein. Sein Schwanz zuckte in ihr, und sie schmiegte das Gesicht an seine Brust.
    »Das müssen wir bald wieder machen«, nuschelte sie so leise, dass ihre Worte kaum zu verstehen waren. »Ich mag es, wenn du mich in meinen sexy Schuhen vögelst.«
    Noch immer von Nachbeben erschüttert, verstärkte Jace den Druck seiner Arme und drückte sie an sich. Er wollte sie nie wieder freigeben.
    »Baby, ich liebe es, auf jede erdenkliche Weise mit dir zu schlafen, aber diese Schuhe sind definitiv das Tüpfelchen auf dem i. Ich werde dir für jeden einzelnen Tag der Woche ein Paar kaufen, wenn ich mich anschließend auf das hier freuen kann.«

36
    »Noch immer keine Spur von Kingston?«, fragte Jace entnervt.
    »Nein, Sir«, beschied Kaden ihm knapp. »Ich habe Trevor angewiesen, an den Orten nach ihm Ausschau zu halten, wo er und Bethany sich früher aufgehalten haben, aber bisher Fehlanzeige. Er ist auch nicht in das Apartment zurückgekehrt.«
    Jace seufzte. »Na gut. Halten Sie mich auf dem Laufenden.«
    Er beendete das Telefonat und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Als er aufsah, entdeckte er Ash, der mit besorgtem Blick in der Tür stand.
    »Probleme?«, fragte sein Freund, als er eintrat und sich setzte.
    Jace zuckte mit den Achseln. »Ja und nein.«
    Er musterte Ash genau und suchte nach dem Zorn in seinen Augen, der ihn seit den Feiertagen nicht mehr zu verlassen schien. Obwohl es typisch für seine Familie war, ihn bis Neujahr zu drangsalieren, waren sie ihm dieses Mal auch anschließend noch auf die Nerven gegangen, und entsprechend düster war seine Stimmung.
    »Möchtest du über irgendetwas reden?«, erkundigte Ash sich.
    »Da gibt es nicht viel zu reden. Von Kingston fehlt noch immer jede Spur. Was gut ist, versteh mich nicht falsch. Ich wünschte, er würde ein für alle Mal aus Bethanys Leben verschwinden. Aber sie ist krank vor Sorge, und das laugt sie allmählich aus.«
    »Ist sie denn nicht mit Mia und den anderen Hühnern ausgegangen?«
    Jace musste unwillkürlich lächeln, als er daran dachte, wie Bethany entzückend beschwipst die Verführerin gespielt hatte. Sein Körper reagierte noch immer, wenn er sich an die lustvolle Weise, auf die sie mit ihm Liebe gemacht hatte, zurückerinnerte.
    »Doch, sie war vor einer Woche mit ihnen aus. Sie hat sich amüsiert und sich ordentlich einen hinter die Binde gegossen. Anschließend wollte sie, dass ich sie in ihren High Heels vernasche«, erklärte Jace grinsend.
    Ash

Weitere Kostenlose Bücher