Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geheimnis Um Mitternacht

Geheimnis Um Mitternacht

Titel: Geheimnis Um Mitternacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Camp
Vom Netzwerk:
Herz begann wie wild zu Schlagen. „Haben Sie keine Geduld, Sir?"
    Sie warf ihm unter ihren Wimpern hervor einen langen Blick zu, eine unmissverständliche Einladung, und wurde mit dem leichten Zittern seines Fingers gegen ihre Haut belohnt.
    „Wenn es dich betrifft, habe ich überhaupt keine Geduld", Antwortete er, und sein Lächeln hatte etwas leicht Verschlagenes. Und doch bemerkte Irene, dass es ihr nicht im GeringstenAngst machte. Es erhitzte ihr Blut nur noch mehr.
    Mit den Fingerspitzen fuhr er sanft über den Ausschnitt ihres Ballkleides direkt über ihren Brüsten, spreizte dann seine Hand flach über ihre Brust, bevor er sie hinaufgleiten ließ und sie um Ihren Nacken legte.
    „Ich will dich jetzt", sagte er mit rauer Stimme. „Und für immer."
    Er neigte den Kopf, um mit seinem Mund leicht über den ihren zu streichen, küsste sie noch einmal und noch einmal, bevor er den Rand ihrer Lippen mit seiner Zunge nachfuhr. Irene zog bei der Berührung überrascht den Atem ein, und sie fühlte, wie lächelte, ehe sich sein Mund auf den ihren senkte.
    Er küsste sie lange, genüsslich, erkundete sie und schenkte Ihr immer neue sinnliche Erfahrungen. Sie fühlte sich, als ob all ihre Muskeln und Knochen schmelzen würden, und sie lehnte Sich an ihn, ihre Hände gegen seine Brust gelegt, um sich abzustützen.
    Gideon umspannte ihre Taille mit seinen Händen, hielt sie fest, während er sie weiter voller Leidenschaft küsste.
    Als er schließlich den Kopf hob, sank sie benommen gegen ihn, ihre Wange an seiner Brust. Er neigte sich herab, küsste sie auf den Kopf und flüsterte ihren Namen.
    „Du bist so schön", sagte er. „Wie eine Göttin siehst du heute Abend aus. Strahlend und golden. Ich konnte an nichts anderes denken als daran, dich zu berühren."
    Er folgte seinen Worten mit Taten, ließ eine Hand ihren Rücken hinabgleiten und an ihrer Hüfte verweilen. Mit derselben langsamen Sorgfalt, die seine Lippen bewiesen hatten, liebkoste er sie, bewegte die Hände sacht über sie.
    Er drehte sie so, dass sie gegen ihn lehnte, und sie folgte ihm willig, genoss seine Berührung. Er schlang einen Arm um ihre Taille und presste sie gegen sich, während seine Hand über ihre Brüste und bis zu ihrem Bauch hinunterwanderte.
    Durch ihre Kleidung hindurch erregte er sie sanft. Seine Fingerspitzen glitten neckend über die empfindlichen Spitzen ihrer Brüste, dann weiter über ihren Bauch, um sich in das Tal zwischen ihren Beinen zu wagen.
    Irene stieß einen überraschten Laut aus, versteifte sich ein wenig bei der unerwarteten Berührung, aber seine Finger bewegten sich langsam, vorsichtig, entzündeten unzählige empfindliche Nervenenden, und es dauerte nicht lange, bis es Seufzer des Vergnügens waren, die über ihre Lippen kamen. Sie spürte heiße Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und war sich eines tieferen, hungrigeren Sehnens bewusst.

    Sie rieb sich gegen seinen Körper und hörte verzückt, wie er leise stöhnte. Sein Verlangen berauschte sie, und ihr wurde bewusst, dass sie ihn genauso erregen wollte, wie er sie erregt hatte.
    Langsam drehte sie sich zu ihm und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern. „Zeig mir, wie ich dich erfreuen kann. Lass mich dir Vergnügen bereiten."
    „Alles, was du tust, bereitet mir Vergnügen", versicherte er ihr, spannte plötzlich all seine Muskeln und unterdrückte ein weiteres Stöhnen, als ihre Fingerspitzen über die Vorderseite seiner Hose glitten.
    „Ich mag es, wenn du das bei mir tust", sagte sie und ließ ihre Hände um ihn herumwandern und über seinen Hintern streichen. „Gefällt dir das auch?", fragte sie und grub ihre Fingerspitzen in sein Fleisch.
    Seine Antwort war ein erstickter Laut und das plötzliche Zucken seines Körpers gegen den ihren. Sie lächelte und wiederholte die Bewegung. Dann machte sie einen Schritt zurück und begann, die Nadeln aus ihrem Haar zu ziehen.
    „Du hast mir einmal gesagt, dass du mein Haar offen sehen willst."
    Seine Augen glitzerten. „Das will ich immer noch."
    Er beobachtete sie. Seine Brust hob und senkte sich heftig, während sie ganz langsam ihr Haar löste. Die blonden Strähnen fielen über ihre Hände und Arme, streichelten ihre Haut. Er sah sie an, bis er nicht länger still bleiben konnte. Schließlich hob er die Hände und vergrub sie in ihren Locken.
    Erneut küsste er sie, nun mit wachsender Dringlichkeit, als ob er nicht genug von ihrem Geschmack bekommen könnte. Schließlich trat er einen Schritt

Weitere Kostenlose Bücher