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Geheimnis Um Mitternacht

Geheimnis Um Mitternacht

Titel: Geheimnis Um Mitternacht
Autoren: Candace Camp
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zurück, um mit zitternden Händen ihr Kleid zu öffnen. Mit ebenso ungeschickten Fingern arbeitete sie an seinen Knöpfen, bis sie sein Hemd weit genug öffnen konnte, dass sie ihre Hände darunter gleiten lassen konnte. Neugierig strich sie über seinen nackten Brustkorb.
    Gideon stand ganz still. Hielt sich an ihren Schultern fest, während sie seine Haut liebkoste. Er biss sich in die Unterlippe, um das Stöhnen zurückzuhalten, das aus ihm herauszubrechen drohte, als ihre unerfahrenen Finger ihn beinahe unerträglich erregten. Sie erkundete seine Brust. Ihre Finger kreisten um seine flachen Brustwarzen und glitten weiter nach unten zu seinem Bauch, bis sie an seinen Hosenbund stieß.
    „Herr im Himmel", flüsterte er. „Du bringst mich um."
    Beunruhigt hob Irene den Kopf. „Soll ich aufhören? Habe ich dir wehgetan?"
    Er schüttelte den Kopf, griff nach ihrer Hand und führte sie an seine Lippen. „Nur ein Vergnügen so süß, dass es beinahe schmerzt." Er entledigte sich mit einer leichten Bewegung seiner Schultern des Hemdes und warf es zur Seite. „Aber jetzt werde zuerst einmal ich dir Vergnügen bereiten."
    Gideon schob seine Hände unter die Schulterteile ihres Kleides, das schon bis unter die Taille geöffnet war, zog es herunter und enthüllte ihre weichen weißen Kurven, die nur noch von einem Hemdchen und den Unterröcken bedeckt waren. Nachdem er die Bänder der Unterröcke gelöst hatte, bauschten sie sich um ihre Füße. Während er sie beobachtete, jede Bewegung seiner Hände verfolgte, befreite er ihre Brüste aus dem Hemdchen. Er strich den Stoff von ihren Schultern, seine Augen gebannt auf die weiche Baumwolle gerichtet, als er das Hemd über ihre rosigen, erregten Brustspitzen zog.
    Irene stockte der Atem. Sie hätte sich niemals träumen lassen, dass es sie so erregen würde, Gideons Blick auf ihrem nackten Körper zu spüren. Das Verlangen zu sehen, das seinen Blick verdunkelte und seinen Mund sanfter werden ließ.
    Er streckte seine Hand aus und fuhr mit den Fingerspitzen langsam und behutsam über ihre Brüste, umkreiste die Spitzen, die sich unter seiner Berührung weiter aufrichteten. Sie zitterte, unvorbereitet auf das intensive Vergnügen, das sie durchfuhr und sich tief in ihr sammelte. Sie hatte nicht gewusst, niemals geahnt, dass die Berührung eines Mannes so ein Gefühl in ihr heraufbeschwören könnte - so unruhig, gierig, so kribbelnd.
    Gideon umfasste ihre Brüste, während seine Daumen ihre Brustspitzen umkreisten. Dann neigte er den Kopf und um-schloss eine mit seinem Mund, streichelte sie mit seiner Zunge. Irenes Knie gaben nach, und sie war dankbar für den starken Arm, der ihre Taille umfing und sie aufrecht hielt. Gideon sog an ihrer Brust, heiß und feucht, während seine Zunge die harte Spitze neckte. Es schien Irene, als ob ein unsichtbares Band durch sie hindurch lief, das ihre empfindsamen Brustspitzen mit ihrem Innersten verband, und mit jedem Zug seines Mundes, jeder Liebkosimg seiner Zunge, pulsierte das Band und überflutete sie mit Hitze und Verlangen.
    Sie grub ihre Finger in sein dichtes Haar, hielt sich fest, während wilde Empfindungen in ihr wirbelten und sich immer weiter steigerten. Ihr wurde bewusst, dass selbst das Gefühl von seinem Haar zwischen ihren Fingern sie erregte. Als er den Mund von ihrer Brustspitze löste, konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie wartete, heftig atmend, während seine Lippen über ihre Brust wanderten. Sie fühlte sich lebendig und empfänglich für die geringste Berührung. Selbst die Nachtluft auf ihrer feuchten Brustspitze ließ den Hunger in ihr noch wachsen. Und dann senkte sich sein Mund auf ihre andere Brust, langsam, genüsslich, und erweckte sie zum Leben.
    Irene schluckte einen Schluchzen hinunter, und ihre Hände glitten von seinem starken Nacken zu seinen Schultern.
    Ihre Finger fuhren sein Schlüsselbein entlang, sie legte ihre Hände um seine Schultern und ließ sie dann die glatte Haut seiner Arme herabgleiten, fasziniert und erregt von deren Stärke.

    Er hob sie hoch und trug sie zu den Kissen, die an der Mauer lagen. Nachdem er sie sanft wieder auf den Boden gestellt hatte, wandte er sich dem letzten Kleidungsstück zu, das sie noch bedeckte, und löste die Bänder ihrer Unterhose. Der Bund gab nach, und er ließ seine Hände darunter gleiten, schob den Stoff langsam nach unten, während seine Finger über ihre Hüften fuhren. Die Unterwäsche fiel zu Boden. Nackt stand sie vor ihm, bis auf die
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