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Geheimnis Um Mitternacht

Geheimnis Um Mitternacht

Titel: Geheimnis Um Mitternacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Camp
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dünnen Strümpfe, die mehr provozierten als verbargen, und ihre dünnen Tanzschuhe.
    Er sah sie an, die Lider schwer vor Verlangen, sein Gesicht leicht gerötet. Eine Dame sollte von der Lust, die so deutlich auf seinen Zügen erkennbar war, vermutlich schockiert sein, aber sie spürte, dass sein Blick nur dafür sorgte, dass sie ihn noch mehr begehrte.
    Gideon ließ seine Hand über ihren Po gleiten, dann weiter nach unten. Als er an ihrem Knie angekommen war, rollte er ihre Strümpfe herunter und zog ihre Strumpfbänder ab. Er hob erst den einen, dann den anderen Fuß, um ihre Tanzschuhe und dann die Strümpfe auszuziehen. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter, um das Gleichgewicht zu halten. Seine Haut schien unter ihren Fingern zu glühen.
    Sanft drückte er einen Kuss erst auf die Innenseite ihres einen Oberschenkels und dann auf den anderen. Im nächsten Moment zog er sie neben sich auf die Kissen. Irene lehnte sich zurück, während er aufstand und sich seiner restlichen Kleidung entledigte, seine dunklen Schuhe achtlos zur Seite warf und die Hosen und Strümpfe herabzog.
    Nackt sah er wunderschön aus für Irene - kraftvoll und muskulös -, und wenn es auch ein wenig erschreckend war, den harten Beweis seines Verlangens zum ersten Mal zu sehen, so war es doch auch faszinierend. Sie konnte sich nicht vorstellen, ihn in sich aufzunehmen, und doch breitete sich zur selben Zeit Hitze zwischen ihren Beinen aus, die dafür sorgte, dass sie sich ihm öffnen wollte.
    Er legte sich neben sie, stützte sich auf einen Ellenbogen und sah zu ihr hinunter. Langsam glitt seine Hand über ihren Körper, liebkoste, neckte und erweckte immer wundervollere Empfindungen in ihr. Irenes Haut fühlte sich köstlich lebendig an, empfindlich für die geringste Berührung. Sie war sich eines sehr wollüstigen Verlangens bewusst, die Beine für ihn zu spreizen, ein Verlangen, das sie unterdrückte, bis er seine Hand über ihren Körper gleiten ließ, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel.
    Zitternd holte sie Luft und schloss die Augen. Eigentlich sollte ihr dies peinlich sein und sich nicht wundervoll anfühlen, aber sie war unfähig, etwas anderes als sinnliche Freude zu empfinden. Behutsam erkundete er ihre geheimsten Stellen, teilte und streichelte sie. Irene konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten, und sie presste sich fest gegen seine Finger, suchte Erlösung.
    „Gideon ..." Sein Name war ein zitterndes Flüstern.
    Er beugte sich zu ihr, strich sanft mit den Lippen über ihren Mund und murmelte: „Jetzt noch nicht. Lass es mich leichter für dich machen."
    „Ich will dich", sagte sie deutlicher, öffnete ihre Augen und sah ihn an.
    Seine Muskeln spannten sich, als ob sie ihn berührt hätte, und er nahm einen langsamen Atemzug. „Ich weiß. Und du hast keine Vorstellung davon, was du bei mir damit anrichtest." Er rieb sein Gesicht gegen ihren Hals, und sein Atem sandte Schauer über ihre Haut. „Aber zuerst... Das wird helfen."
    Er küsste ihre Brüste, spielte mit Zunge und Lippen an ihren Brustspitzen, nährte das Feuer ihres Verlangens. Und während er das tat, ließ er einen Finger in sie gleiten und streichelte sie, dann einen weiteren, dehnte und füllte sie, öffnete sie.
    Rastlos bewegte Irene die Beine, grub die Fersen in die Kissen unter sich und bewegte sich gegen seine Hand. Er ließ ein kleines stöhnendes Lachen hören, und dann, endlich, legte er sich zwischen ihre Beine. Seine Hände unter ihren Hüften, hob er sie und ließ sich langsam und vorsichtig in sie sinken.
    Irene keuchte, Schmerz durchfuhr sie, und sie verkrampfte sich. Gideon hielt inne, wartete, und langsam entspannte sie sich. Vorsichtig glitt er in sie, füllte sie. Irene schlang ihre Beine um ihn, rutschte ein wenig hin und her, um ihn noch weiter aufzunehmen. Er begann, sich in ihr zu bewegen, sich behutsam zurückzuziehen und wieder einzudringen, und mit jeder Bewegung wuchsen ihre Lust und ihr Verlangen.
    Sie schluchzte, bewegte sich mit ihm, sehnte sich nach etwas, das sie nicht einmal benennen konnte. Und dann fühlte sie es in sich explodieren, ein Gefühl so tief und intensiv, dass es sie erschütterte. Sie zitterte, klammerte sich an ihn, während Gideon hart und tief in sie hineinstieß und aufschrie, als er selbst Erlösung fand. Wellen des Genusses durchliefen sie, setzten sich in jedem Teil ihres Körpers fort. Erschöpft legte er sich auf ihren Bauch, und Irene schlang ihre Arme um ihn, überwältigt von dem, was sie

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