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Gehirnfluesterer

Gehirnfluesterer

Titel: Gehirnfluesterer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kevin Dutton
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sich
Drückt gerne ein Auge zu
    Selbstverständlich ist der Ort, an dem Sie wohnen, nur eines der Elemente, das die soziale Wahrnehmung beeinflusst. Wenn Sie
     mit diesem Test experimentieren und die einzelnen Merkmale bei der Persönlichkeitsskizze und den Eigenschaften austauschen
     und variieren, dann lassen sich noch ein paar andere Elemente aufdecken. Nur zu! Sie werden Überraschungen erleben.
    Anhang 2 (zu Kapitel 4)
    Komplementäre Eigenschaften nach Solomon Asch
     
    Nachdem die Versuchsteilnehmer die Charakterbeschreibungen mit »warm« oder »kalt« gelesen hatten, wählten sie aus den folgenden
     achtzehn gegensätzlichen Paaren von Eigenschaftswörtern diejenigen aus, die ihrer Ansicht nach zu der jeweiligen Person passten:
Großzügig   – Knauserig
Gerissen   – Klug
Unglücklich   – Glücklich
Reizbar   – Gutmütig
Fröhlich   – Humorlos
Gesellig   – Ungesellig
Beliebt   – Unsympathisch
Zuverlässig   – Unzuverlässig
Bedeutend   – Nicht bedeutend
Attraktiv   – Unattraktiv
Mitleidlos   – Mitfühlend
Ausdauernd   – Labil
Leichtsinnig   – Ernsthaft
Zurückhaltend   – Gesprächig
Berechnend   – Altruistisch
Fantasievoll   – Nüchtern
Stark   – Schwach
Ehrlich   – Unehrlich
    In der folgenden Statistik sieht man (Anteile in Prozent), wie oft jede Eigenschaft von der Liste ausgewählt wurde. Dargestellt
     sind nur die Ergebnisse für die positiven Eigenschaften. Wenn Sie die Prozentzahlen der negativen wissen wollen, ziehen Sie
     die vorliegenden Zahlen einfach von 100 ab. Als Normalwerte gelten für »warm« 90 und für »kalt« 76.
    warm
kalt
Großzügig
91
8
     
     
Klug
65
25
Glücklich 90
90
34
Gutmütig
94
17
Fröhlich
77
13
Gesellig
91
38
Beliebt
84
28
Zuverlässig
86
31
Bedeutend
88
99
Attraktiv
77
69
Mitfühlend
86
31
Ausdauernd 100
100
97
Ernsthaft
100
99
Zurückhaltend
77
89
Altruistisch
69
18
Fantasievoll
51
19
Stark
98
95
Ehrlich 
98
94

Danksagung
    Von den drei Männern, denen Sie am Anfang des Buches begegnet sind, lebt nur noch einer. Mein Vater John Dutton verabschiedete
     sich im Frühling 2001, und mein Freund, der große Mann, kein Jahr später, am Neujahrstag 2002.   Jungs, das Buch ist für euch geschrieben und hat eine Botschaft: Wenn ihr irgendwie irgendwo da oben seid, treffen wir uns
     hoffentlich wieder.
    Die Bar in Camden Town heißt Hawley Arms. Es schien eine gute Idee zu sein, die Buchpräsentation zum Erscheinen des Buches
     dort zu veranstalten, wo alles angefangen hatte. Das taten wir auch. Ich war ewig nicht mehr da gewesen, und der Ort hatte
     sich definitiv verändert. Eines hatte sich allerdings nicht geändert. Nach der Veranstaltung war ich noch zu einer Dinnerparty
     eingeladen. Aus irgendeinem Grund schaffte ich es nicht dorthin. Man hätte denken können, ich hätte was gelernt.
    Damals war ich noch nicht verheiratet. Jetzt bin ich es. Gott sei Dank, kann ich nur sagen. Während der ganzen Zeit der Arbeit
     an diesem Projekt erwies sich meine Frau Elaine als Inbegriff der Vernunft und des Verständnisses. Ihre Klarsicht, was den
     Mist betraf, den man weglassen konnte (meistens von mir), war unbezahlbar. Kurz vor der Veröffentlichung beschloss ich, die
     Karten auf den Tisch zu legen. »Elaine, Liebste«, fragte ich (sie konnte sich schon denken, dass ich was von ihr wollte),
     »wirst du mir in meiner Sex,-Drugs-and-Rock’n’Roll-Phase zur Seite stehen?« »Das habe ich doch schon getan«, antwortete sie.
     Verdammt. Ich meine, danke, Elaine. Ich liebe dich.
    Während der Arbeit an dem Buch hatte ich mehr Agenten als der MI5.   Peter Tallack, Patrick Walsh, Clare Conville, Jake Smith Bosanquet und Christy Fletcher haben heroisch dafür gesorgt, dass
     die Show weiterging. Wenn ich es schaffte, sie an den Rand ihrer gesammelten Weisheit zu bringen, kam Nick Kent ins Spiel.
     In der Regel in einem sehr feinen Restaurant mit einem sehr feinen Pinot Noir. Ich weiß nicht, ob das schon mal jemand so
     gesagt hat, aber du bist ein hervorragender Schlussmann, Nick. Ich möchte auch den zahlreichen Freunden und Kollegen danken,
     die mich mit Rat und Feedback unterstützt haben. Falls ich jemanden vergessen habe, dann muss er/sie jetzt leider der Tatsache
     ins Gesicht sehen, dass er/sie nicht sowichtig war: Dominic Abrams, Denis Alexander, Mike Anderson, Sue Armstrong, Phil Barnard, Michael Brooks, Peter Chadwick,
     Alex Christofi, Robert Cialdini, Max Coltheart, Keith Crosby, Jules Davidoff, Richard Dawkins,

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