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Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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heiße Feuchtigkeit.

    O ja, sie war bereit für ihn, aber jetzt noch nicht. Vorher musste sie seinen Körper würdigen und ihm zeigen, wie viel er ihr bedeutete.
    Sie kniete sich hinter ihn, streichelte und küsste seine Testikel, und der Moschusgeruch maskuliner Erregung entlockte auch ihr ein Stöhnen. Vorsichtig ließ sie ihre Zähne über die empfindliche Haut gleiten.
    »Verdammt, Kira, Süße …«
    Seine Reaktion stachelte ihr eigenes Verlangen noch heftiger an.
    Während sie die Hinterseiten seiner Schenkel mit hingehauchten Küssen bedeckte, zitterten seine Muskeln, und er keuchte.
    »Ich liebe es, wie du schmeckst, Tommy. Nach Gefahr und Sex. Als würdest du einen Kampf ausfechten, um mich zu gewinnen.«
    Durch seinen ganzen Körper rann ein Schauer. Winzige Liebesbisse markierten seine Taille. Dann schlüpfte Kira unter ihn, wisperte seinen Namen, und ihre Zunge flackerte über der Spitze seiner Erektion.
    Noch nie hatte sie ihn in so übermächtiger Erregung gesehen, so stark geschwollen. An ihren Lippen spürte sie seinen Puls.
    Um in ihren Mund zu gelangen, krümmte er seinen Rücken. Aber Kira entfernte ihren Kopf und rieb ihre Wange an seinem Glied.
    »Was fehlt dir denn, Tommy?« Zähneknirschend ertrug er die sanfte Hänselei. »Ist es das, was du willst?«
    Erneut liebkoste ihre Zunge die harte Spitze. Dann nahm sie ihn so tief wie nur möglich in den Mund.
    »O ja …«, würgte er hervor.

    Dynamisch bewegte er die Hüften. Einfach großartig, dachte sie. Noch nie hatte sie es so reizvoll gefunden, einem Mann Oralsex zu bieten. Obwohl sie gar nicht berührt wurde, war sie schon einem Orgasmus nahe.
    »Hör auf, Kira«, keuchte er, »ich kann mich nicht mehr zurückhalten.«
    Da saugte sie noch zielstrebiger an ihm, denn sie wollte ihn trinken, den Leben spendenden Samen auf möglichst intime Weise in sich aufnehmen. Halberstickt rief er ihren Namen, bevor er sich aufbäumte und seine Erfüllung fand.
    Sie liebte sein Stöhnen, die Erschütterungen seines Körpers. Besänftigend ließ sie ihre Zungenspitze um seine erschlaffende Männlichkeit kreisen. Seine Finger wanderten zwischen ihre Beine. »Ehe ich für dich sorgen kann, brauche ich ein paar Minuten.«
    Nun folgte Toms Mund seinen Fingern, und sie schrie lustvoll auf. Unter diesen Umständen konnte er sich so viel Zeit nehmen, wie er wollte.

21
    E NDER SASS UNTER EINEM ALTEN BAUM am Südrand seines Grundstücks, lehnte sich an den Stamm und klappte sein Handy zu.
    Nun hatte er ein weiteres Telefonat geführt, auf das er besser verzichtet hätte, und erfahren, was er nicht wissen wollte. Aber Kira war außer sich vor Sorge um ihre Tiere und hatte ihn inständig gebeten, er möge herausfinden, was mit ihnen geschah. Und er konnte ohnehin kaum was anderes tun, als zuzuschauen, wie sie sein ganzes Leben über den Haufen warf und dabei selbst in den Mittelpunkt rückte. Und was würde passieren, wenn sie aus seinem Leben wieder verschwand?
    Offenbar rechnete sie nicht mit dieser Konsequenz, sah die riesige, klaffende Lücke nicht, die sie zurücklassen würde.
    Aber er musste andere Dinge erledigen, als in Selbstmitleid zu versinken. Kira war anscheinend die einzige Person gewesen, die mit ihren Tieren auf der Farm umzugehen wusste. Plötzlich steckte Rafi in einem Käfig, weil niemand den hübschen Luchs unter Kontrolle bringen konnte. Und Luke, der monströse Schäferhund, der ihn zuerst fast umgebracht und dann mitgeholfen hatte,
ihn zu retten, fraß schon seit Wochen nichts mehr. Babs streifte lustlos umher, Shamal weigerte sich, den Stall zu verlassen.
    Für den Bruchteil einer Sekunde sah er seinen Garten voller Hunde und Tiger und Gott weiß welchen Geschöpfen, alle in einer Schar um Kira.
    Während er sich ausmalte, Babs würde ihr weiches Fell an ihn kuscheln, glaubte er ernsthaft, er hätte seinen verdammten Verstand verloren. Zu viel Sex schien den Gehirnzellen zu schaden.
    Aber im Grunde seines Herzens hatte er die Wahrheit erkannt. So viel Sex ist seit Tagen nicht mehr nötig. Nein, Kiras Frühlingsfieber war beendet. Den Unterschied merkte er an der Art, wie sie das Vorspiel genoss, und wie sie sich längst nicht mehr so hektisch auf ihn stürzte, auch wenn sie eine gute Schauspielerin war.
    Der Grund für ihr Verhalten war kein großes Geheimnis: Sie fürchtete zu ACRO zurück zu müssen. Dass sie weiter Theater spielte, nur um bei ihm zu bleiben - dieser Illusion gab er sich nicht hin.
    »He, ich habe dich gesucht!«, rief

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