Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
Vom Netzwerk:
ihre Finger in sein Haar.
    Es musste wohl das erste Mal sein, dass sie sich sehr viel Zeit beim Sex nahmen, und Ender beschloss das Vorspiel auszudehnen, bis er die Beherrschung verlieren würde.

    Er zog ihr das T-Shirt aus, seine Zunge umkreiste abwechselnd die dunkelrosa Spitzen ihrer Brüste.
    »Mmmm - das tut gut«, hauchte sie und reckte sich ihm entgegen. »Mehr - ich will noch mehr.«
    Gehorsam saugte er an einer Brustwarze, so hingebungsvoll wie nie zuvor. Seine Hand wanderte zwischen Kiras Beine und stimulierte sie durch die Shorts hindurch, bis sie sich ungeduldig umherwand.
    »Tommy …«
    »Ja, Baby«, murmelte er, ehe er sich zurückhalten konnte. Bestürzt presste er sein Gesicht an Kiras Busen und fragte sich, was zum Geier ihm solche Koseworte entlockte.
    »Baby? Das gefällt mir. Aber ich muss dir etwas sagen.«
    »Jetzt? Ich bin beschäftigt«, protestierte er und nahm die andere Knospe in den Mund.
    Wohlig seufzte sie, aber sie betonte unbeirrt: »Ja, jetzt.«
    Ender hob den Kopf und stützte sich auf einen Ellbogen. »Schieß los.«
    »Also - mein Frühlingsfieber ist vorbei.«
    Er starrte sie an und dachte, eigentlich müsste er viel wütender darauf reagieren, dass sie ihn so täuschen hatte wollen. Aber er fühlte sich seltsam beglückt. »Ja, ich weiß.«
    »Dann weißt du, dass es nicht mehr nötig ist …« Sie zeigte zwischen ihre beiden Körper.
    »Natürlich. Trotzdem will ich es.«
    Ihre Augen strahlten wie Sterne. »Oh, ich auch.«
    Mit einiger Mühe unterdrückte er ein Lächeln. Dann zerrte er die Shorts nach unten, warf sie beiseite und spreizte Kiras Beine. Sobald sie seine Zunge an ihrer sensitivsten
erogenen Zone spürte, umklammerten ihre Schenkel sein Gesicht.
    Ein Gefangener ihrer Ekstase, würde er mit Freuden seine Freiheit opfern, um sie jeden Tag zu schmecken - so süß, so heiß. Tief in ihr vergraben, bekam er kaum Luft, und der Druck ihrer Schenkel würde blaue Flecken an seinem Hals hinterlassen. Doch das störte ihn nicht.
    Kira geriet völlig außer Kontrolle. Nicht einmal während des Frühlingsfiebers war sie so hemmungslos gewesen. Jetzt entschied sie wissentlich, was geschehen sollte. Und sie begehrte nicht irgendeinen Mann, sondern ihn . Nie im Leben war er so maßlos erregt gewesen wie in diesem Moment, wo er sie mit seiner flackernden Zunge eroberte.
    »O Gott, Tommy - Tommy!«, schrie sie. An seinen Lippen konnte er ihren Höhepunkt spüren.
    Er wartete, bis ihre erschlafften Schenkel zitternd auf seinen Schultern lagen. Dann leckte er erneut an ihr. Hilflos war sie ihm ausgeliefert, vergeblich versuchte sie ihn wegzuschieben.
    »Bitte, ich kann nicht mehr …«
    O doch, dafür würde er sorgen. Nach ihren nächsten beiden Orgasmen war es um seine Beherrschung geschehen. Er rückte nach oben, Grashalme kitzelten seine Knie und Schienbeine. Kraftvoll drang er in ihre immer noch zuckende Hitze ein, und sie rang mühsam nach Luft. Die Augen weit geöffnet, starrte sie ihn an.
    Immer wieder genoss er es, in diese bernsteinfarbenen Katzenaugen zu schauen. Das verwehrte sie ihm nie mehr, seit sie zum ersten Mal den Mut gefunden hatte, auf dem Gipfel ihrer Lust die Lider zu heben.

    »Deine Augen«, sagte er mit sanfter Stimme.
    »Was meinst du?«
    »Sie verändern sich, auch jetzt gerade. Wie schön!«
    »Ob sie sich nur während der Frühlingswochen verändern, wusste ich nicht«, flüsterte sie. »Bevor ich dich kannte, habe ich immer die Augen beim Sex geschlossen, auch in den normalen Zeiten.«
    »In Zukunft sollst du sie nie mehr schließen, Kira. Das musst du nicht tun, du bist in Sicherheit.« Dafür würde er verdammt nochmal sorgen.
    Nun begann er sich zu bewegen, und sie umschlang ihn mit Armen und Beinen, als wollte sie ihn nie mehr loslassen. So leicht würde es ihm fallen, sofort zu kommen, in dieser Sekunde, in jene Welt zu entschweben, wo nichts anderes zählte. Nein, jetzt noch nicht …
    »War es schon einmal so?« Er hielt Kiras Hüften fest. In langsamem Rhythmus berührte er genau die richtigen Stellen in ihrem Schoß. Bald geriet sie außer Atem, ihre Augen verschleierten sich.
    Sie konnte nicht antworten, keinen zusammenhängenden Satz zu bilden. Selbst wenn sie es versucht hätte, es wäre ihr misslungen. Genau das wünschte er sich.
    Trotzdem wiederholte er die Frage. Jetzt klang sie wie ein Befehl. »War es schon einmal so, Kira?«
    Heiße Haut rieb sich an heißer Haut, und sie gab ihm ihre Antwort, indem ihre Schenkel ihn noch fester

Weitere Kostenlose Bücher