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Geliebter Teufel

Titel: Geliebter Teufel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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geöffnet, und es goß in Strömen. Ramon umfaßte ihre Taille, zog sie an sich und ließ sie seinen harten Schaft deutlich spüren. Er küßte sie leidenschaftlich, fest und sinnlich zugleich, stieß mit seiner Zunge tiefer in sie, immer wieder, und entfachte ein Feuer, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Er preßte seinen Mund auf ihren, küßte sie innig und umfaßte sanft ihre Brust, die sich ihm entgegenreckte.
    Blitze zuckten und Donner grollte, als hätte er das so bestimmt und gesteuert. Sie umfaßte seine Schultern und strich ihm über den Rücken. Dabei fühlte sie, wie seine Muskeln sich anspannten und geschmeidig bewegten. Er erkundete ihren Körper, umkreiste ihren Nabel und legte seine Hand besitzergreifend auf ihren flachen Bauch. Sacht strich er ihr durch das dunkle Haar zwischen ihren Schenkeln, spreizte ihre Beine und drang mit dem Finger in sie.
    Carly stöhnte.
    »Langsam, Cara.« Erneut suchte er ihre Lippen und küßte sie stürmisch. Gleichzeitig zog er seinen Finger zurück, stieß ihn wieder hinein und rieb dabei die hervortretende Knospe ihrer Weiblichkeit. Eine heiße Woge der Erregung rann ihr über den Rücken. Sie stöhnte und stemmte sich gegen seine Hand.
    »Das gefällt dir, nicht wahr?«
    »J-ja.« Sie hätte sich genieren müssen, aber sie konnte an nichts anderes mehr denken als an die herrlich süßen Empfindungen, an das Glücksgefühl, das sie durchflutete, und an den kräftigen Rhythmus seiner Hand. Dann hob er sie hoch, legte sie mitten aufs Bett und löste sich nur so lange von ihr, bis er sich seiner Hose entledigt hatte. Sie konnte das Heulen des Sturms hören und die Kühle der Blütenblätter auf der Matratze unter ihr auf ihrer heißen Haut spüren.
    Unwillkürlich erschauerte sie am ganzen Körper, als er sich zu ihr auf das Bett legte, und betrachtete fasziniert seine Muskeln und seine glatte, dunkle Haut. Unterhalb seines Nabels reckte sich ein dicker, harter Stab vor seinem flachen Bauch auf. Sie hatte bereits nackte Männer gesehen, als sie damals in den Kohlengrubensiedlungen geholfen hatte, Kranke zu versorgen, aber so hatten sie nicht ausgesehen.
    »Ramon?«
    Der Wind rüttelte an den Fenstern. Ramon verschloß ihr den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuß. Er knabberte spielerisch an ihrem Ohrläppchen. »Si, querida?«
    »Du bist so ... groß.«
    Ein leises Lachen entschlüpfte ihm. »Alle Männer sind so, Cara, wenn sie lieben.«
    »Alle? Alle sind so groß?«
    Wieder erklang das amüsierte Lachen. »Nun, vielleicht nicht ganz so groß. Aber wir passen zusammen ... du wirst schon sehen.«
    Passen zusammen? Sie war sich nicht sicher, was er damit meinte. Zum ersten Mal fiel ihr auf, wie wenig sie über diese Dinge wußte. »Wie wirst du ... wie sollen wir...?«
    »Pst, querida. Nicht mehr reden. Ich werde dir zeigen, wie es geht.«
    Er streichelte ihre Brüste, prickelnde Schauer durchliefen ihren Körper, als seine Lippen die hart aufgerichtete Spitze der rechten Brust umschlossen. Carly vergaß ihre Unsicherheit, dachte an nichts mehr. Sie spürte nur noch die Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete, die durch ihre Adern strömte und gleichzeitig Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln erzeugte.
    Ramon streichelte sie wieder mit seinen langen Fingern, stieß tief in sie und brachte sie dazu, sich hochzustemmen. Blitze schossen über den Himmel. Das Krachen des Donners erschütterte den Raum, und die Lampe neben dem Bett flackerte und wurde schwächer. Carly wimmerte leise und begann, ihren Kopf unruhig hin und her zu werfen. Ramon preßte seine Lippen auf ihren Mund, liebkoste sie und schürte das Feuer, das sie zu verzehren drohte. Er umfaßte ihre linke Brust, umkreiste die Spitze mit seiner Zunge und biß sacht in die Knospe. Line heiße Woge des Verlangens durchflutete sie.
    »Ramon ...«, flüsterte sie, wand sich heftig und faßte in sein Haar, das sich für sie anfühlte wie schwarzer Samt.
    Er schob einen zweiten Finger in sie, dehnte sie, bereitete sie sacht vor und erzeugte eine ungeahnte Hitze bei ihr. Ein heißes Prickeln lief über ihre Haut, und sie wand sich auf dem  Bett. Ihr Körper flehte stumm nach etwas, das sie nicht benennen konnte.
    Ramon legte sich über sie, spreizte ihre Beine mit seinem Knie und streichelte sie noch intimer. Sie erschauerte und spürte, wie die Spannung in ihrem Innern stieg und auf Erlösung drängte.
    Er zog seine Finger zurück und ersetzte sie durch sein langes, hartes Glied. Behutsam schob er

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