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G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer

G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer

Titel: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Felsing
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Anfang. Er wird das Büro kontaktieren, sondieren, was es dort zu erfahren gibt und reicht das nicht aus, als nächsten Schritt Einsicht in die Führerscheindaten von Jamie McForest nehmen. Er weiß auch schon, wie. Vielleicht hat er Glück, und sie hat New Orleans nicht verlassen. Als Cop wird sie pflichtbewusst genug gewesen sein, ihre Adresse im Führerschein ändern zu lassen.

Donnerstag, 4. August – Sonntag, 7. August, Santa Monica, Los Angeles
    E in glückliches Lächeln spielte um ihre Lippen. Dix zog Megan heran und umarmte sie, streichelte ihr goldenes Haar, das einen winzigen dunkleren Ansatz am Scheitel zeigte. „Guten Morgen, Mrs. Dixon.“
    Sie kuschelte sich an ihn. „Meinst du, es ist tatsächlich schon Zeit zum Aufstehen?“
    Er lachte. „Wenn’s nach mir geht, müssen wir nicht zu diesem Umtrunk gehen und bleiben für eine ganze Weile im Bett. Wir bestellen Pizza, bis die leeren Schachteln sich bis zur Decke stapeln, und wälzen uns zwischen Bad und Matratze hin und her.“
    Max hatte ihm befohlen, sich nicht vor nächster Woche im Fitnesscenter sehen zu lassen. Eigentlich hatte er vorgehabt, im Haus hier und da Hand anzulegen, aber die Aussicht auf fast eine Woche Sex nonstop wirkte ungleich verlockender.
    Er drehte sich um und schob seinen Körper über Megan. Wie von allein fand er zwischen ihren Schenkeln genau den richtigen Platz und sein Geschlecht zuckte an ihre Scham. Das Laken zwischen ihnen hinderte ihn an tiefer gehenden Vorhaben. Dix beugte sich hinunter und bedeckte Megans Gesicht mit Küssen. Sie schmeckte wundervoll, selbst nach einer hitzigen Nacht.
    Ihr wirres Haar wirkte verführerisch und sogar das zerknitterte Laken, das sie hastig zwischen ihren Körpern bis an die Brüste zog, minderte den verlockenden Anblick nicht. Sie wand ihren Kopf hin und her in dem Versuch, einen Satz zustande zu bringen, während er sich bemühte, die Ansätze mit den Lippen im Keim zu ersticken. Schließlich kitzelte sie ihn in den Hüften und er schnellte zurück.
    Biest!
    „Ich muss heute mit den Bauarbeitern reden und aufpassen, dass die restlichen Arbeiten so gemacht werden, wie ich es mir vorstelle.“
    Dix kam sich ein bisschen dämlich vor, weil er keine Ahnung hatte, wovon sie sprach.
    „Tut mir leid, dass ich dich bisher nicht in meine Pläne eingeweiht habe.“ Sie wurde rot.
    „Was hast du hinter deiner süßen Stirn ausgebrütet?“ Er rollte sich auf die Seite, stützte sich auf einen Ellbogen und streichelte mit der freien Hand ihre rosige Wange.
    „Naja, jeder macht seine eigenen Pläne und so … Wie wir es vereinbart haben.“
    „Soso. Und daran ändert sich jetzt etwas?“
    Diese großen, himmelblauen Augen sogen ihn in die Unendlichkeit des Universums, glitzerten extrem verletzlich und ein wenig schüchtern.
    „Wenn du willst?“ Ihre Antwort klang zögerlich.
    „Das heißt, du kochst dann doch für mich?“
    Er entlockte ihr ein Lachen. „Hm. Vielleicht hin und wieder, okay?“
    Dix nickte und streichelte ihren Hals hinab. Auf den Sex in der Öffentlichkeit spielte er lieber nicht an. Sie schnappte sich seine Finger und zog sie beiseite in weniger verfängliche Regionen.
    „Ich kann nicht klar denken, wenn du …“
    Er presste ihr den Mund auf die Lippen und eroberte sie mit der Zunge. Seine Finger gingen wie von allein erneut auf Entdeckungsreise. Er konnte sie nicht oft genug fühlen. Ihre Haut streicheln, den Samt in seine Hände fließen lassen. Nach einer Weile schob sie ihn energisch fort.
    „Ich dachte, dich interessieren meine Pläne.“
    „Die auch“, brummte er und machte einen weiteren Versuch, sich ihr zu nähern. „Aber manchmal muss man Prioritäten setzen.“
    Sie schlug ihm auf die Hand, dass es klatschte.
    „Aua! Hexe!“
    Megan grinste. „Ich lasse die Garage umbauen, um die Räume darüber an ein paar Studenten zu vermieten.“
    Dix’ Erstaunen war nicht gespielt. Er setzte sich auf und suchte Megans Blick. „Warum das?“
    „Nun, ich verdiene zurzeit noch nicht viel mit den Nachhilfestunden und irgendwie muss ich das Haus finanzieren.“
    Er schluckte. Wie hatte er wie selbstverständlich davon ausgehen können, dass Megan im Reichtum schwamm? „Heißt das, du hast Probleme?“
    Sie strich ihm über die Wange, rieb über seine Bartstoppel und lächelte. „Nein, keine Bange. Ich denke nur vorausschauend, okay?“
    „Hoffentlich ballern die uns nicht mit Hip-Hop und Marihuanagestank zu.“
    Megan lachte auf. „Du hast keine besonders

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