Gentlemen's Club
flattern, und als ich dann das warme Nest fühlte, aus dem der dicke Schaft sprang, war ich mir sicher, dass ich die Hitze auch in meinem eigenen Unterleib spüren würde.
Wie sehr hatte ich mich doch in den letzten Wochen verändert, dachte ich, als ich meine Finger um seinen stattlichen Penis legte. Ich war gierig danach. Der Gedanke, einen großen harten Schwanz zur Verfügung zu haben, der bereit war, alles zu penetrieren, was ich ihm anbot, war schon sehr exklusiv. So wirkte auch eine Droge, dachte ich.
Vielleicht war dieses liederliche Benehmen meine Spezialität geworden. Wieso hatte ich gedacht, ich wollte diese Welt der Gelegenheiten verlassen, diese Parade der Männer aus den höheren Gesellschaftsschichten, die danach lechzten, dass ich ihnen meine Gunst erwies?
In einem Opernhaus voller andächtiger Zuschauer waren nur er, ich und Miss Sugar auf eine andere Weise abgelenkt, und die Musik lieferte den exklusiven Hintergrund.
Ich beugte den Kopf, bis er zwischen seinen Beinen verborgen war. Seine Hände schoben die Haare aus meinem Gesicht; ich nahm an, damit er besser sehen konnte. Was er nicht wissen konnte - wenn man meine Haare anfasste, wurde ich noch schärfer, als ich schon war.
Sein Penis klopfte ungeduldig gegen mein Gesicht, stieß mit der Eichel gegen meinen Wangenknochen. Ich neigte mein Gesicht, bis ich die glitschige, pflaumenfarbene Spitze in den Mund nehmen konnte.
Johnnys Körper verspannte sich; vielleicht war es ein Schock für ihn, dass ich so schnell die Kontrolle übernommen hatte. Vergiss nicht, dass er noch jung ist, erinnerte ich mich. Hatten sich die dünnen Lippen seiner Frau je um diesen schönen Schaft geklemmt? Wenn nicht, hatte er noch viel zu lernen. Ich musste grinsen. Was für eine Rolle spielte ich eigentlich? War ich seine Lehrerin?
Ich folgte dem zuckenden Körper mit meinem Mund nach hinten, sonst würde er sich mir entziehen können. Seine Hände spielten mit meinen Haaren. Ich massierte seine Oberschenkel und behielt die feuchte Penisspitze fest im Mund. Ich glaubte nicht, dass er sich zurückziehen wollte, denn sein Schaft war viel zu beschäftigt, über meine Zunge zu hüpfen und in die warme Nässe zu stoßen. Tatsächlich setzte die Entspannung wieder ein. Ich gratulierte mir selbst, rutschte auf den Knien ein bisschen weiter vor und öffnete meinen Mund weiter, damit ich ihn tiefer aufnehmen konnte.
Er war kräftig geschwollen und zeigte sich in seiner ganzen Größe. Um zu verhindern, dass er mich mit seinem Gerät würgte, stieß ich ihn mit der Zunge zurück. Dadurch schlossen sich meine Lippen um seine Breite, die ich dann wieder zurück in den Mund saugte.
Der Penis versteifte sich und schwoll noch mehr an, als ich ernsthaft zu saugen begann. Jetzt konnte ich ihn nicht nur riechen, sondern auch schmecken, die saubere Haut mit dem süßen Salz der Flüssigkeit, die sich durch den kleinen Schlitz zwängte. In seiner Geilheit stieß er gegen meinen Gaumen. Seine Hände führten meinen Kopf langsam auf und ab, und das erleichtert den Druck in meiner Kehle. Bei dem Auf und Ab meines Mundes nagte ich auch schon mal an seinem gespannten Fleisch, das immer härter wurde. Er stieß dringlicher zu und spreizte die Schenkel noch mehr, um einen besseren Winkel für sein Stoßen zu erhalten.
Plötzlich spürte ich Hände auf meinem Po, die das Kleid noch höher schoben, bis es zerknittert um meine Taille lag. Jemand begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln.
Ich musste aufpassen, dass ich meinen Kiefer nicht um Johnnys Glied spannte und hineinbiss, denn nun wurden die forschenden Finger durch etwas Nasses, Warmes ersetzt. Eine Zunge leckte über meine Schenkel und nahm sich abwechselnd ein Bein vor. Immer nur die Innenseite.
Für einen Moment musste ich aufhören, Johnny zu verwöhnen, aber er presste seine Finger in meinen Nacken, um mich an Ort und Stelle zu halten. Meine Lippen knabberten bis hinunter zur Wurzel des Schafts. Aber die unsichtbare Zunge leckte weiter an meinen Beinen, unermüdlich, und dann wusste ich, dass es Miss Sugar war, deren Zunge Kontakt mit meinen zarten Pussylippen aufnahm.
Mein Kopf drehte sich von der unerwarteten Lust, die mir widerfuhr. Instinktiv wollte ich die Schenkel zusammenpressen, aber das ließ Miss Sugar nicht zu. Sie hielt mich mit ihren kühlen Fingern fest und spreizte meine Beine weiter auseinander, dann öffnete sie die Labien und setzte im nächsten Augenblick wieder ihre Zunge ein.
Ich streckte mich
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