Gestaendnisse
sicherlich sündhaft teuer. Die breiten Fensterbretter schien sie als Nachttisch zu verwenden. Ein übergroßer weißer Kleiderschrank auf der linken Seite und ein Regal auf der rechten Seite vervollständigten das Ensemble. Ins Wohnzimmer führte die dritte Tür links neben der Tür zum Bad. Chantal ging vor, schaltete das Licht an und warf ihre Handtasche auf das Sofa. Ich war überrascht, Chantal hatte verrückte Ideen was ihre Einrichtung betraf. Auf dem Fußboden vor dem modernen Sofa lag ein Kuh Fell. Etwas rechts davon war ein dunkler massiver Bistrotisch mit sehr langen Tischbeinen, so dass man auf Barhockern, die mit dunklem Leder überzogen waren, daran sitzen konnte. Rechts neben der Tür war in einer Wandnische die Küchenzeile. Die weißen Hängeschränke waren grifflos und reichten bis direkt unter die Decke. Chantal verließ den Raum und verschwand im Bad, ich nutze die Zeit um mich neugierig im Zimmer umzuschauen.
„Wasch dich! Ich will einen sauberen Sklaven.“ Rief sie mir von der Tür aus entgegen und warf mir ein Handtuch zu.
Sie zeigte mit dem Daumen hinter sich und duldete keine weitere Diskussion. Ich sah ihr direkt in die Augen und lief auf sie zu. Sie lehnte sich locker mit dem Rücken an den Türrahmen um mich vorbei zu lassen. Es wäre genügend Platz gewesen, dennoch presste ich mich dicht an sie und ließ meine Lippen nur Millimeter von den Ihren entfernt vorbei streifen und ging ins Bad. Ich schmiss meine vom Waldboden schmutzigen Klamotten in die Ecke des Badezimmers und stieg in Ermangelung einer Dusche in die Badewanne. Das Wasser war angenehm kühl und tat gut auf meiner heißen Haut.
Ich war gerade damit beschäftigt die Seife von meinem Körper zu waschen als die Tür aufging und sie in den Türrahmen trat. Mir wäre vor Schreck fast die Duschbrause aus den Händen gefallen. Schwarze Nylonstrümpfe zierten ihre langen Beine, gehalten von heißen Strapsen. Ein dunkler Slip dessen Stoff metallisch schimmerte und der passende BH setzten ihren perfekten Körper himmlisch in Szene. Mir blieb bei ihrem Anblick kurz der Atem weg. Was für eine atemberaubend schöne Frau.
„Komm jetzt!“
Ich drehte wiederwillig das Wasser ab und stieg aus der Wanne. Schnell warf ich mir das Handtuch um die Hüften und trat vor sie.
„Das wirst du nicht brauchen“ sagte sie mit einem abfälligen Blick auf mein Handtuch und strich mir nicht dem Finger langsam über das Handtuch.
Mit einem filmreifen Hüftschwung lief sie vor mir den Gang entlang zur Schlafzimmertür. Breitbeinig baute sie sich vor der Türe auf, griff mit der rechten Hand hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Mit einer geschickten Bewegung befreite sie ihre tollen Brüste und hielt das Kleidungsstück in Richtung Schlafzimmer.
„Hier wirst du mir dienen!“
Sie wedelte kurz mit dem BH auf und ab, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Das war der Moment in dem all meine aufgestaute sexuelle Energie in meinem Unterleib zusammen traf. Pulsierend im Rhythmus meines Herzschlages füllte sich mein Phallus mit Blut und richtete sich wippend auf. Mit einer Erektion die so hart war, dass ich damit einen gefrorenen Acker hätte umpflügen können, lief ich auf sie zu.
„Ich werde mir noch einige Minuten Bedenkzeit nehmen“
Chantal lief zum Bett, legte sich lang ausgestreckt vor mich. Ihr linker Fuß war ausgestreckt, den rechten hatte sie etwas angewinkelt. Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre perfekte Brust steil Richtung Zimmerdecke. Immer wieder ließ sie ihr Knie von der einen Seite auf die Andere fallen.
Mein Blick folgte Chantals langen Beinen hin zu Ihrer Mitte. Wie eine große Welle, die sich weit draußen auf dem Meer aufbaut, stieg es in mir auf. Von Geilheit angetrieben lief ich zu Chantal ans Bett, griff nach ihrem Slip und riss ihn mit einer harten Bewegung herunter. Wie besessen warf ich mich auf sie und drang hart und ohne zu zögern in sie ein. Sie war so nass und heiß. Bereit mich in sich aufzunehmen. Wie der Hammer des Schmiedes, der immer wieder erbarmungslos auf den Ambos schlägt, stieß ich in sie. Es begann bei jedem meiner heftigen Stöße anrüchig zu schmatzen. Nach einem ersten überraschten Stöhnen viel Chantal schnell in ein lustvolles Schreien. Ihre hemmungslosen, spitzen Geräusche stachelten mich zusätzlich an. Immer härter, immer erbarmungsloser stieß ich meinen Phallus in ihr feuchtes Fleisch. Chantal kam so schnell und so hart wie
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