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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Samaro
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danach gelechzt Aufmerksamkeit zu bekommen? Mich wunderte es nicht, dass Maria ihren Mann betrog. Gierig genoss sie das Gefühl begehrt zu werden. Als ich im Verlauf des Abends begann ihr von schwarzen Ledermanschetten und langen schwarzen Baumwollseilen zu erzählen, hatte ich sie völlig in der Hand.
    "Fick mich" hört sich für mich irgendwie besser an als "lass uns Geschlechtsverkehr haben", sagte ich zu ihr mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Sie lächelte verlegen.
    Ihr Verlangen danach, sich einmal gefesselt und völlig ausgeliefert ficken zu lassen, war so groß, dass sie mich bereits an diesem Abend mit auf ihr Hotelzimmer nahm.
    Aufgeputscht, durch die Hormone die durch ihren Körper jagten, verließ sie mich und verschwand in einem der großen Hotel-Lifte. Sie war ein paar Minuten vor mir aufs Zimmer gegangen, um den Anschein des Anstandes zu wahren. Sie war eine verheiratete Frau. Niemand sollte Verdacht schöpfen. Als ich mich zehn Minuten später unbemerkt in ihr Hotelzimmer schlich, hatte sie sich bereits völlig entkleidet. Sie lag, wie von mir gewünscht, langgestreckt auf dem Bett und hielt mir ihren blanken Hintern entgegen.
    Ich schloss leise die Tür hinter mir und strich mit einem Finger von der Ferse über Waden und Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Po. Fordernd kam mir ihr Hinterteil entgegen. Ich zog das Seidentuch aus der Tasche und verband Maria sanft die Augen. Bereits jetzt seufzte und stöhnte sie leise. Ein zweites Mal griff ich in die Tasche. Vorsichtig öffnete ich den Knoten des langen Baumwollseils. Das freie Ende ließ ich zwischen ihre Beine fallen und zog es langsam in ihre Mitte. Sobald es den Punkt an dem ihre Beine zusammen trafen erreichte, drängte sich ihr feuchtes Fleisch der Berührung entgegen. Wie lange hatte diese Frau ihre Fantasie unerfüllt mit sich herum getragen? Spielerisch ließ ich das lose Ende durch ihre PO Spalte gleiten, langsam der Wirbelsäule entlang bis zwischen ihre Schulterblätter. Dann begann ich das Seil dreimal kräftig um ihr linkes Handgelenk zu schlingen und fixierte es mit einem festen Knoten am hölzernen Rahmen des Bettes. Dann widmete ich mich in gleicher Weise dem anderen Arm. Ich ließ mir Zeit, genoss das verdorbene Spiel. Wieder ließ ich das freie Ende des Seils an ihrem Rücken entlang gleiten. Dieses Mal in umgekehrter Richtung. Eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper. Wie zuvor schlug ich sorgfältig drei Schlingen um ihren zierlichen Knöchel und fixierte diesen ebenso sorgfältig am hölzernen Rahmen. Nachdem ich auch ihr linkes Bein sicher fixiert hatte, war es so weit. Maria war mir völlig ausgeliefert.
    Arme und Beine weit von sich gestreckt lag sie mit ordinär gespreizten Beinen vor mir. Die glatte Haut ihres nackten Pos schimmerte wie Perlmutt im schummrigen Licht der Nachttischlampe. Ich ließ meine flache Hand mit Schwung auf ihren nackten Hintern sausen. Der süße Schmerz entlockte ihr ein herzhaftes Stöhnen. Der Abdruck meiner Hand blieb rot auf ihrer zarten Haut zurück. Als ich zum zweiten Schlag ausholte, konnte sie es kaum noch erwarten. Gierig streckte sie mir ihr Gesäß, soweit es die Fesseln zuließen, entgegen. In immer kürzeren Abständen ließ ich meine Hand auf ihre Backen klatschen. Wie ein Aal wand sie sich unter meinen Schlägen und im Rhythmus meiner Schläge strömte die nasse Lust aus ihrem Inneren. Widerstandslos glitten meine Finger in ihre feuchte Spalte. Ich hatte vier Finger in ihrer Mitte versenkt und hielt den Daumen fest auf ihr engstes Loch gepresst. Erstaunlich was diese zierliche Person in sich aufnehmen konnte. Langsam begann ich mit dem Daumen zu kreisen, die feuchte Lust in ihre noch jungfräuliche Pforte zu massieren. Immer animalischer wurde ihr stöhnen. Sie hatte längst aufgegeben Kontenance zu wahren und ließ sich von ihren niederen Instinkten treiben. Völlig ausgeliefert konnte sie die Kontrolle vollständig abgeben.
    Jetzt war ich bereit ihr enges Loch zu spalten. Mit der linken Hand öffnete ich meine Gürtel und zog ihn aus der Hose. Zeitgleich mit dem klatschenden Geräusch des Leders auf ihrer Haut stieß ich meinen Daumen in sie. Ich spürte an meinen anderen Fingern, die noch tief in ihrer Scheide verweilten, wie sie langsam innerlich anfing zu beben. Wie in Strömen lief es nass und glitschig zwischen meinen Fingern aus ihr heraus. Schnell öffnete ich Knopf und Reisverschluss und ließ meine Hose zu Boden gleiten. Zu sehr erregte mich Marias williger Arsch. Ich

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