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Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem Libby den Mann ihres Lebens gefunden hat, interessiert Sie sicher auch Christine Feehans Roman Zauber der Wellen, der die Liebesgeschichte von Abigail und Aleksandr erzählt.
Die schöne und starke Abigail ist die dritte der sieben magischen Drake-Schwestern. Abbeys Element ist das Wasser, sie hat eine enge Verbindung zu Delfinen und kann andere Menschen dazu bringen, die Wahrheit zu sagen.
Vier Jahre nach dem Ende ihrer Beziehung trifft Abigail ihre große Liebe wieder: Aleksandr, Geheimagent für Interpol, muss in ihrer Heimatstadt New Haven einen internationalen Schmugglerring, der mit Antiquitäten handelt, aufdecken. Nun bittet er seine frühere Geliebte, ihm mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten zu helfen. Abbey will Aleksandr jedoch nicht wiedersehen, da er sie damals tief verletzt hatte. Als sich aber herausstellt, dass die Schmuggler auch mit Atombomben handeln, und ein russischer Auftragskiller die Drake-Schwestern bedroht, versucht Abigail mit allen Mitteln, ihre Familie zu retten.
Leseprobe aus Christine Feehans Roman Zauber der Wellen.
Folgendes spricht sie tief bewegt
Die die Gaben der sieben in sich trägt
Die im Zwielicht zu wandeln pflegt
Und die sieben güldenen Lampen hegt
Sieben Schwestern eng verbunden
Herrschen über Luft Land Meer
Zeigt sich Liebe unumwunden
Verwundert dieses Los sie sehr
Eine Schwester nach der andern trachtet
Ihrem Schicksal zu entfliehen
Wenn in ihrem Herzen Leidenschaft entfacht ist
Kann sich keine ihrem Los entziehen
Schwingt beim Nahen eines Gastes freudig auf das Tor
Steht für der Schwestern Älteste der Richtige davor
Weil es der Liebe Schlüssel ist der sich im Schlosse dreht
All ihre Schwestern folgen ihr bevor das Jahr zu Ende geht
Drum denket stets daran von wem ihr einst geboren
Vergesst nicht dass es eure Jüngste ist die dazu auserkoren
Die sieben Töchter einer siebten Tochter zu gebären
Sie ist’s die Sorge dafür trägt dass die Familie möge währen
Jede begabt jede gebend jede innig den andern verbunden
Selbst dann noch wenn die wahre Liebe sie gefunden
Soll wer Ohren hat sie hören soll wer Augen hat sie sehen
Denn alles was ich sage wird in Erfüllung gehen
Die Gaben der Ersten sind Anmut und Wissen
Um die Zukunft der wir uns stellen müssen
Ein Wort von der Zweiten ruft Frieden hervor
Die Dritte holt wortlos die Wahrheit empor
Der Heilerin magische Hände verleiben sich ein
Der anderen tödliche Wunden und auch ihren Schmerz
Die Fünfte spannt Luft Wind und Meer für sich ein
Der Sechsten Gesang wird verzaubern ein jedes Herz
Die Letzte der sieben die Jüngste von allen
Für der Aufgaben Größte ist ausersehen
An sie ist das Los des Gebärens gefallen
So dass die Familie bleibt ewig bestehen
Doch ist keine der Gaben von Tücken frei
Und die gilt es mühsam zu überwinden
Flugs eilen die sieben Schwestern herbei
Um sogleich sich zu einer Person zu verbinden
Mit Geschick und mit Anmut geht Entkräftung einher
Mit dem Stiften von Frieden Zorn und Begehr’
Der Ruf nach der Wahrheit schafft Raum für den Wahn
Weil Ungesagtes keiner hören kann
Auf Genesung hofft sie deren Hände bewahren
Vor dem Tod und die Krankheiten auf sich genommen
Und wer anschirrt den Wind die Gezeiten das Meer
Lässt Ungewisses zu ganz unvoreingenommen
Der sechsten Tochter magischer Gesang betört
Doch reicht ein falscher Ton der diesen Zauber stört
Schon ist vergebens was noch niemand je gehört
Und alles ist zu spät
Der siebten Tochter siebtem Kind stehn Wege offen
Voll Macht und Illusion doch welchen nehmen was erhoffen
Die Wahl ist schwer eh’ sie getroffen
Von einer jeden die den Samen sät
So habe ich gesprochen auf dass ihr euch hütet
Denn jeder Zauber den ihr webt verändert Menschenleben
Drum wisset wann es abzuwenden sich gebühret
Denn manchem ist vom Schicksal manches nicht gegeben
Das Erbe das ihr angetreten ist nicht leicht zu tragen
Drum hütet euch vorm Fallstrick und vorm Dorn am Blumen-
stiele
Der Gaben sind viele
Geboren aus vergangnen Tagen
Gereicht von der Mutter an all ihre Töchter
Und weit zurück durch die Ahnengeschlechter
Auf dass die Zukunft lange währt um Jahr für Jahr zu überwinden
Die Gaben die ihr in euch tragt