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Ghost Lover

Ghost Lover

Titel: Ghost Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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offen ist.“
    Er ließ das Band fallen und küsste ihr Kinn, ihren Hals und setzte die Liebkosungen am Halsausschnitt ihres Negligés fort. Er zog den Stoff ein wenig herunter und küsste die zarte Haut ihres Dekolletés. Seine Hand glitt unter den Saum ihres Oberteils und streichelte ihren Bauch.
    „Du bist so weich, süß und köstlich.“ Jedes Adjektiv begleitete er mit einem sachten Knabbern an ihrem Schlüsselbein.
    Ellas Hände fuhren über seine Schultern, seine muskulösen Arme entlang und umfassten seine Handgelenke.
    „Zeit für eine Revanche“, murmelte sie und rollte sich auf ihn.
    Rittlings setzte sie sich auf seine Hüften, umfasste seine Gelenke, hielt sie über seinem Kopf fest und blickte auf ihn hinunter.
    Einen Moment lang verschmolzen ihre Blicke. Ihr Herz schmerzte unter den überschäumenden Gefühlen. Sie konnte in Marcus’ Augen erkennen, dass es ihm ähnlich ging.
    „Ich bin dein williger Gefangener, Mistress Ella“, schnurrte Marcus mit einer Stimme wie Whisky und Honig.
    „Bist du das, ja?“
    Sie liebkoste seinen Hals mit den Lippen, dort wo der Pulsschlag vibrierte, weiter über den Adamsapfel bis hin zu der Kuhle am Beginn des Oberkörpers.
    „Wirst du brav sein, wenn ich deine Hände loslasse?“ Leidenschaft hatte Marcus’ Augen verdunkelt. „Ich werde so brav oder böse sein, wie du mich haben willst“, versprach er.
    Ihre Hände strichen zärtlich über seine Seiten, und als er mit einem leisen Zischen Luft einsog, wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie hielt mit den Streicheleinheiten inne und zog mit der Zungenspitze eine feuchte Spur über seine Haut, knapp oberhalb des Hosenbunds. In der Hose zuckte sein Penis und sie konnte es sich nicht verkneifen, mit der Hand darüber zu streicheln.
    „Ella“, keuchte Marcus. Er berührte ihre Schulter und sie griff nach seiner Hand.
    „Möchtest du mich berühren?“ Ihre eigene Stimme hörte sich fremd an.
    Heiser vor Lust und Sehnsucht. Sie zog sich das Nachthemd über den Kopf.
    Marcus nickte und sein Adamsapfel hüpfte aufgeregt, als sie nur noch mit ihrem Spitzenslip bekleidet vor ihm saß. Ella nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Er knetete zärtlich und flehte mit den Augen um ihr Einverständnis, auch die zweite Hand benutzen zu dürfen. Ein kurzes Nicken Ellas und der zweiten Brust wurde die gleiche Behandlung zuteil.
    Sie seufzte, als sein Mund den Händen folgte und ihre Brustwarzen umschloss. Sein Knabbern, Saugen und Kneten jagte Wellen der Wollust durch ihren Körper.
    Sie streichelte seinen Oberkörper, seine Seiten, und als ihre Fingernägel sacht kratzend über seine Haut fuhren, war es an Marcus, leise stöhnend seine Lust zu bekunden.
    Ella löste sich von ihm und streifte ihm die Shorts hinunter. Befreit vom Stoff schnellte sein Penis steif und hart empor.
    Ihre Finger umschlossen ihn und sie genoss das gegensätzliche Empfinden aus Stahl unter Seide.
    Marcus stöhnte.
    Ella lächelte. „Gefällt dir das?“ Ihre Hand glitt die ganze Länge auf und ab. Marcus zuckte. „Oh, du magst das?“, stellte sie fest. Sie senkte ihre Lippen auf seine Hoden und küsste sie.
    „Guter Gott, Ella“, keuchte er.
    „Findest du das besser?“ Sie strich mit ihrer Zunge seinen Schaft nach oben, umschloss die Spitze mit dem Mund und knabberte und saugte und leckte an ihm. Der Geschmack von Moschus und Marcus erfüllte ihren Mund.
    Marcus hatte nicht erwartet, dass seine Erektion noch härter werden konnte, doch als ihn Ellas feuchter, heißer Mund umfing, überfiel ihn eine weitere Welle hitziger Erregung.
    Lächelnd ließ sie von ihm ab, und bevor sie ihn weiter quälen konnte, zog er sie hoch und zwang sie auf den Rücken.
    „So geht das nicht, meine Liebe“, raunte er, beugte sich über ihr Ohr und teilte ihr flüsternd mit, welch verruchte Dinge er mit ihr anstellen würde, jetzt, da er wieder die Oberhand hatte.
    Ihre Augen weiteten sich und ihr Atem ging stoßweise.
    „Dir gefällt also, was ich vorhabe?“ Marcus verfiel in denselben, gespielt beiläufigen Ton, mit dem Ella ihn gereizt hatte.
    Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, liebkoste die zarte Haut ihrer Oberschenkel und fand ihren Weg unter den Slip. Sie war feucht und heiß und mehr als bereit für ihn.
    Er blickte sie an und lächelte. „Zu viel Stoff zwischen uns“, erklärte er und machte sich daran, ihr den Slip auszuziehen. Mit den Zähnen.
    Ella glaubte, vergehen zu müssen vor Lust. Noch nie hatte sie so etwas

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