Ghost Lover
bin durchaus fantasiebegabt“, versprach er.
Er küsste sie intensiv, ließ seine Zunge die ihre umtänzeln, entzog sich ihr, um gleich darauf wieder vorzustoßen.
Marcus beendete den Kuss, packte Ella so plötzlich, dass sie erschrocken quiekte, und drehte sie herum. Sie stützte sich auf der Motorhaube ab.
Marcus beugte sich über sie, küsste ihren Hals, ihren Nacken, zeichnete den Schwung ihres Nackens mit der Zunge nach, während sein Körper auf ihrem lehnte.
Die Lust, die sich schon während der Autofahrt aufgebaut hatte, brannte lichterloh in ihrem Inneren. Marcus’ Hände lagen auf ihren Beinen, schoben sich unter ihren Rock und erreichten den Saum des Slips.
„Darf ich?“, raunte er an ihrem Ohr.
„Ja, um Himmelswillen, ja“, keuchte Ella.
Im nächsten Moment streifte ein kühler Luftzug ihre Pobacken. Eine sanfte Berührung an der Innenseite ihrer Oberschenkel ließ sie zittern.
Marcus drängte ihre Beine auseinander und seine nackte Haut berührte die ihre.
Im selben Moment tauchte sein harter Penis in seiner ganzen prachtvollen Länge in sie ein. Ella stöhnte zufrieden. Marcus beugte sich über sie und küsste sie hinter dem Ohr. Seine Hände umfassten die ihren.
Ihr Po reckte sich ihm entgegen und er stieß erneut in sie. Angetrieben von ihrer Begeisterung verdoppelten sich Tempo und die Intensität seiner Stöße.
Ella fühlte schon nach wenigen Stößen die Welle der Lust aufbranden und als sie kam, zitterte die Motorhaube des Vauxhall unter dem rhythmischen Nachbeben ihres Liebesspiels.
Zärtlich küsste Marcus Ellas Schulter, streichelte ihre Hüften, ihren Po und entzog sich ihr. Fürsorglich half er ihr hoch und umarmte sie. Sie küssten sich leidenschaftlich.
„Alles in Ordnung?“, fragte er und sah ihr aufmerksam ins Gesicht.
Sie grinste. „Die Bestrafung für Insubordination hat mir gefallen. Was passiert, wenn ich zwei Bestrafungen zu erwarten habe?“
„Willst du so etwas wirklich riskieren?“ Marcus strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ella strahlte ihn an. „Wer weiß?“
Sie machte sich los und ging beschwingt ins Haus. Er folgte ihr.
Marcus lag im Bett und beobachtete Ella, wie sie sich das Haar bürstete.
Die Strähnen waren eine Farbmischung aus Silber und Gold und hellem Kupfer. Zusammen mit ihren grünen Augen wirkte sie, wie man sich eine Silberfee vorstellte. Das luftig-weiße Nachtgewand, in dem sie neuerdings schlief, trug sein Übriges dazu bei.
Er fand sie so zauberhaft, dass sein Herz schmerzte, wenn er sie zu lange nicht sah.
Sie hielt inne und warf ihm im Spiegel einen fragenden Blick zu.
„Was gefällt dir an mir?“
Alarmiert richtete er sich auf. Er wusste nur zu gut, wie heikel derartige Gespräche werden konnten.
„Komm hierher ins Bett, dann zeige ich es dir“, schlug er ihr mit heiserer Stimme vor.
„Oh nein, mein Lieber.“ Ella lachte. „Ich kenne die Tricks der Männer.
Du verführst mich, damit du mir nicht antworten musst.“ Marcus setzte eine überraschte Miene auf. „Auf derartige Ränke soll ich verfallen? Wie käme ich nur dazu?“
Er streckte die Arme nach ihr aus und Ella ließ die Bürste fallen, um sich an seine Brust zu begeben. Sie kuschelte sich an ihn und dachte, dass es ihr egal wäre, wenn er ihr nicht antworten würde. Es fühlte sich einfach richtig an, in seinen Armen zu liegen.
Er hob ihr Kinn, damit sie ihm ins Gesicht sah.
„Du bist eine schöne, großzügige Frau. Du bist mutig, zärtlich und selbstständig, Ella. Und obendrein eine unglaublich attraktive Frau.“
„Wenn du mich ansiehst, fühle ich mich schön“, hauchte Ella. „Wenn du bei mir bist, bin ich ein besserer Mensch.“
Marcus senkte seine Lippen auf die ihren. Ella erwiderte seine Liebkosung hungrig. Er reagierte prompt auf die Hitzigkeit ihres Kusses. Begehren flammte in Ella einer Stichflamme gleich auf. Sie seufzte an Marcus’
Lippen, ein süßer, sehnsüchtiger Laut, woraufhin sie fühlte, wie sein Schwanz zum Leben erwachte.
Ella ließ sich in die Kissen sinken und zog Marcus mit sich. Ihre Finger fuhren durch sein langes Haar. Sie hatte schon immer eine Vorliebe für langhaarige Männer gehabt. Marcus’ Haare fühlten sich seidig an. Als sich eine seiner Strähnen selbstständig machte und ihre Schulter streifte, erschauderte sie.
Marcus rückte ein wenig von Ella ab und holte ein Band aus der Tasche seiner Shorts. Sie hielt ihn auf, als er sein Haar zurückbinden wollte.
„Nicht, ich mag es, wenn dein Haar
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