Giacomo, der nackte Wahnsinn
das Aufnahmeritual! Die beiden Schläger machten erneut eine Pause und sahen sich ihr Werk an. Frank wollte aufstehen, aber sofort war Richard über ihm und quetschte dessen Rippen zwischen seinen Beinen ein. Er stand frontal zu Justin und der konnte die vor Geilheit glänzenden Augen sehen.
»Wo willst du denn hin? Die Party fängt doch gerade erst an«, sagte Richard und betrachtete den malträtierten Po. Ein breites Grinsen folgte. »Nimm die Beine auseinander!«, befahl er. Als Frank der Aufforderung nicht nachkam, beugte sich Giacomo zu ihm hinab. Bislang hatte dieser das Schauspiel nur verfolgt, doch jetzt machte er klar, wer das Sagen hatte.
»Mach die Beine breit, sonst kannst du was erleben!« Frank gab einen Laut der Verzweiflung von sich, aber er schob die Knie auseinander. Justin sah, wie Richard sich hinab beugte und Franks Pobacken auseinanderzog.
»Schöne zarte Rosette. Wäre doch schade, wenn die was abbekommt.« Er gab Tobi ein Zeichen. Der lachte dreckig, ließ bis auf eine sämtliche Brennsesseln fallen und zog die übrig gebliebene langsam durch den Pospalt. Frank schrie auf. Giacomo fuhr ihn an: »Halt's Maul! Willst du, dass jemand vorbeikommt und dich so sieht? Wenn du die Party versaust, wirst du es bereuen! Stell dich nicht so an, du Weichei! Von so ein paar Quaddeln wirst du nicht sterben. Aber schön weh tut's, und das gefällt mir und meinen Jungs. Wenn du dazu gehören willst, reißt du dich jetzt gefälligst zusammen!«
Frank nickte kaum merklich. »Ich will dazu gehören«, hörte Justin ihn hervorstoßen. Richard sah wie gebannt auf das misshandelte Hinterteil. Er leckte sich die Lippen und begann, seine Latte zu reiben. »Brennt wie Sau, oder? Na, da muss die Feuerwehr mal ran.«
Giacomo trat seitlich herum und sah sich die Sache an. »Wie ich dich kenne, hast du eine satte Ladung im Schlauch«, lachte er. »Oh ja ...«, stöhnte der Muskulöse. Frank blieb in seiner Position, aber Justin konnte erkennen, dass er zitterte. Als Richard kurz davor war zu kommen, ging er ein wenig in die Knie und spritzte sein Sperma unter geifernden Lauten auf die geschundene Haut. Giacomo war begeistert. »Ja, schieß ihm den Saft auch in die Arschritze!«
Richard setzte oben an den Pobacken an und sorgte dafür, dass der nächste Schub nach Anweisung traf. Dann schlug er mit beiden Händen zugleich auf die gereizte Haut. Frank entfuhr ein Schmerzlaut. Richard grinste zufrieden, packte erneut nach Franks Hinterbacken und zog sie auseinander. Tobi und Marek johlten bei dem Anblick. Und auch Justin beobachtete, wie Richards Sahne vom letzten Schuss sich glibberig ihren Weg durch den Spalt bis zu Franks Eiern bahnte. Die Hoden hatten ebenfalls bei der Brennnesselbehandlung etwas abbekommen; die zarte Haut war stellenweise gefleckt. Franks ganzer Körper vibrierte. Richard gab einen gutturalen Laut von sich, dann griff er nach seinem Schwengel, der zusehends weich wurde. Justin erkannte einen fast schon irren Glanz in Richards Augen. Die anderen warteten gebannt. Dann schoss ein goldener Urinstrahl hervor und Richard zielte damit auf Franks Hintern. »Pisse soll doch gut bei Brennnesseln sein.« Er lenkte den Strahl hin und her, sein Urin lief Frank über die Pobacken und seine Beine, bevor es zu Boden tropfte. »Ah, das tat gut!« Richard ließ seinen Penis los und reckte sich zufrieden, als wäre er gerade erst aufgewacht.
»Sehr schön gemacht, Richard! Tobi, Marek, ihr seid dran!«, sagte Giacomo. Die beiden begannen sich auf den Befehl hin ihre bereits zu stattlichen Größen angeschwollenen Bolzen zu reiben. Sie hatten ihre Plätze seitlich neben Frank wieder eingenommen und schoben ihren Unterleib praktisch synchron in seine Richtung. Kurz darauf ließen sie ihr Sperma in Schüben dem Neuen auf den Rücken klatschen. Sie lachten höhnisch, als der Schlabber von Franks Seiten auf den Boden tropfte. Giacomo beugte sich zu Frank hinab. »Ganz schöne Schmach, so angepisst und vollgewichst zu werden, oder? Aber nun hast du es fast geschafft.«
»Darf ich aufstehen?«, fragte Frank hoffnungsvoll. Giacomo streckte die Hand nach seiner Wange aus. »Natürlich nicht! Erst wirst du mir einen blasen. Schön tief und ohne Zähne. Verstanden?« Frank nickte. Der Anführer ging vor ihm in Position und forderte ihn auf, sich soweit zu erheben, dass Frank mit den Lippen dessen pralle Eichel umfassen konnte. Er schob seine Schwanzspitze ein wenig in Franks Mund umher, dann stieß er
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