Glanz
Rippenbogens versammelt. Es muss derselbe sein, in dem die Erste Mutter lebt. Eric steht nur ein Dutzend Schritte entfernt in der Menge.
Für einen Augenblick scheint es, als griffen die Affen ihn an und versuchten, ihn zu Boden zu reißen. Doch dann erkenne ich, dass sie nur ihre
Arme nach ihm ausstrecken, ihn berühren, als könnten sie kaum glauben, dass er real ist. Ein besonders vorwitziges Exemplar – es ist sehr klein,
ein Junges vermutlich – klettert an seiner Rüstung empor und setzt sich auf seine Schulter, um seinen golden glänzenden Helm zu betasten.
»Eric!«, rufe ich erleichtert.
Er wendet sich zu mir um und winkt. Dann bahnt er sich langsam einen Weg durch die Menge.
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Stopp!
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16.
Nach kurzer Zeit knickt der Gang senkrecht nach unten ab. Das schwache Licht der Öllampe reicht nicht bis zum Boden des Schachtes.
Ich blicke in den düsteren Abgrund. Soll ich es wagen, einfach kopfüber in diesen Schacht zu klettern, in der Hoffnung, dass das seltsame
Schwerkraftgesetz auch hier gilt? Wenn nicht, werde ich vielleicht in den Tod stürzen. Andererseits, was bleibt mir übrig? Sicherheitshalber
konsultiere ich noch einmal das Pergament, doch der Sinn der Worte hat sich nicht verändert.
Ich habe ein sehr mulmiges Gefühl, als ich mich über den Rand des Schachtes beuge. Die Schwerkraft zieht an meinem Oberkörper, will mich in die
Tiefe reißen. Alles in mir drängt mich umzukehren, doch ich zwinge mich Stück für Stück vorwärts. Schließlich schiebe ich den Schwerpunkt meines
Körpers über die Kante, so dass ich nach vorn kippe. Das Schwindelgefühl überkommt mich erneut, dann liege ich mit dem Oberkörper flach auf dem
Boden, während meine Beine über einen steil in die Tiefe führenden Schacht hinter mir hinausragen.
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17.
Ich finde mich auf einer belebten Straße inmitten einer Stadt wieder. Die Gebäude sind niedrig und weiß getüncht.
Es gibt Verkaufsstände, die Tonkrüge, Tücher und getrocknete Früchte feilbieten. Menschen in farbenfrohen Gewändern laufen umher.
Sie alle tragen Masken aus blankem Metall, die lächelnde Gesichter zeigen.
Verwundert trete ich hinaus. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss. Sie besteht aus einfachem, unlackiertem Holz, mit einem simplen Knauf als Griff.
Ich versuche, sie wieder zu öffnen, doch der Knauf bewegt sich nicht.
Ich sehe mich um, suche nach dem gewaltigen Schädel, doch obwohl er die niedrigen Häuser weit überragen müsste, kann ich weder ihn noch die riesigen
Rippenbögen erkennen. Auch der brennende Mann ist zum Glück verschwunden.
Ich könnte einen der Passanten nach dem Tempel der Wahrheit fragen oder der Straße nach links oder rechts folgen.
Stopp!
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