Glanz
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Ich gehe zu einem der Stände, die getrocknete Früchte feilbieten. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass es nur eine
einzige Sorte davon zu geben scheint – verschrumpelte graubraune Dinger, die vertrockneten Äpfeln ähneln. Sehr appetitlich sehen sie nicht aus,
dennoch drängt sich eine große Menge von Käufern an dem Stand. Die meisten können sich offensichtlich nur wenige der Früchte leisten. Jetzt fällt
mir auf, dass die meisten Menschen hier abgemagert wirken, obwohl man das unter ihren weiten bunten Gewändern und den Masken kaum erkennen kann.
Ein kleines Kind greift nach einer der Früchte. Blitzartig saust die Hand des Verkäufers herab und gibt ihm einen heftigen Klaps auf die Finger.
»Ach, das Glück der Jugend!«, ruft er dazu aus. »Geh spielen, Junge, und genieße dein Leben! Glück und Fröhlichkeit!« In seiner gekünstelt heiteren
Stimme ist eine deutliche Warnung zu hören.
»Glück und Fröhlichkeit!«, ruft der kleine Junge, hörbar bemüht, sich seine Verzweiflung nicht anmerken zu lassen, und läuft davon.
Wut packt mich. Ich möchte dem Händler seine Maske herunterreißen und ihn anbrüllen, was ihm denn einfällt, ein hungriges Kind so zu behandeln.
Aber das würde mich wohl direkt in den Kerker bringen. Außerdem – welches Recht habe ich, mich hier einzumischen? Ich sollte mich auf die Suche
nach Eric konzentrieren und diesen schrecklichen Ort so schnell wie möglich verlassen.
Ich frage den Händler nach dem Tempel der Wahrheit.
»Einen solchen Ort kenne ich nicht«, antwortet der Mann, »und er fehlt mir auch nicht zur Glückseligkeit! Die einzige Wahrheit ist das Glück unserer
geliebten Königin!«
In dieser Stadt der falschen Gefühle nach der Wahrheit zu fragen, ist offensichtlich ein hoffnungsloses Unterfangen.
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»Ich suche den Tempel der Wahrheit. Weißt du, wo ich ihn finden kann?« Ich beschreibe ihm den riesigen Schädel.
Klangweber schüttelt den Kopf. »Von einem Tempel der Wahrheit habe ich noch nie gehört. Das muss ein trauriger Ort sein!«
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»Kennst du einen jungen Soldaten namens Iason?«, frage ich.
Klangweber schüttelt den Kopf. »Die Soldaten sind, nun ja, nicht unbedingt gut auf mich zu sprechen. Ich gehe ihnen besser aus dem Weg.«
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