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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Ich gehorche dem Befehl und nehme die Maske ab, die Klangweber mir geschenkt hat. Gerade noch rechtzeitig fällt mir ein, dass es besser wäre, jetzt
zu lächeln. Als Fotografin weiß ich allerdings nur zu gut, dass man ein echtes von einem falschen Lächeln sehr leicht unterscheiden kann. Und ein
echtes Lächeln bringe ich einfach nicht zustande.
    Die beiden Soldaten mustern argwöhnisch mein Gesicht. Sie sehen sich kurz an und nicken beide. »Wir erkennen das Gift der Traurigkeit in dir«,
teilt mir einer von ihnen mit. »Du störst die vollkommene Glückseligkeit unserer geliebten Königin. Wir müssen dich vor den Hohen Rat bringen!
Er wird entscheiden, was mit dir geschehen soll.«
    Ehe ich weiß, wie mir geschieht, nimmt er mir die Maske weg, fesselt mit einem groben
Strick meine Hände hinter dem Rücken, legt einen Lederriemen um
meinen Hals und zerrt mich daran in den Palast wie ein Stück Schlachtvieh. Der andere Soldat folgt uns mit gesenktem Speer.

     
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Ich schüttele den Kopf. »Ich möchte meine Maske lieber aufbehalten«, sage ich und versuche dabei fröhlich zu klingen.
    Die Reaktion der Soldaten kommt für mich völlig überraschend. Sie packen mich und reißen mir die Maske vom Gesicht.
»Dachte ich es mir doch!«, ruft einer von ihnen triumphierend aus. »Das Gift der Traurigkeit hat deinen Verstand bereits zerfressen! Du störst die
vollkommene Glückseligkeit unserer geliebten Königin. Der Hohe Rat wird entscheiden, was mit dir geschehen soll.«
    Ehe ich weiß, wie mir geschieht, fesselt er mit einem groben
Strick meine Hände hinter dem Rücken, legt einen Lederriemen um
meinen Hals und zerrt mich daran in den Palast wie ein Stück Schlachtvieh. Der andere Soldat folgt uns mit gesenktem Speer.

     
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Ich verlasse den Marktplatz und folge einer breiten Straße, bis ich auf einen großen, mit rechteckigen Steinplatten gepflasterten Platz gelange.
In der Mitte ragt die überlebensgroße Statue einer Frau auf.
Sie trägt ein weites wallendes Gewand und hat ihre Hände in den Himmel gereckt. Ihr Mund ist zu einem glücklichen Lächeln verzogen. Ihre Augen
bestehen aus zwei großen Edelsteinen, die hellblau glitzern. Irgendwie kommt sie mir vage bekannt vor, doch ich kann nicht sagen, an wen sie mich
erinnert.
    Auf der anderen Seite des Platzes erhebt sich ein großer Palast. Breite Treppen führen zu einem riesigen Säulenportal. Neben dem Eingang stehen zwei
Soldaten. Obwohl ihre Gesichter natürlich von lächelnden Masken verhüllt sind, habe ich das Gefühl, dass sie mich argwöhnisch beobachten.

     
    Ich kann die Wachen ansprechen , auf den Marktplatz zurückkehren oder die Stadt weiter erkunden .

Stopp!
     
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