Glanz
wandern .
Stopp!
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bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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Ich bleibe reglos stehen in der Hoffnung, dass die Augen des Wesens auf Bewegung trainiert sind und mich, wenn ich ganz still bin, nicht von den
Stämmen der Pilze unterscheiden können.
Das Wesen kommt langsam näher. Jetzt erkenne ich kleine schwarze Augen, die auf drehbaren Auswüchsen sitzen, ähnlich wie die eines Chamäleons.
Das Leuchtorgan hängt am Ende eines beweglichen Tentakels. Das Wesen dreht ihn wie einen Suchscheinwerfer und richtet den Lichtstrahl auf mich.
Mir wird klar, dass ich mich getäuscht habe, doch zum Weglaufen ist es jetzt zu spät.
Erneut schießt die klebrige Zunge vor und legt sich wie der Fangarm eines Kraken um meine Hüfte. Sie ist
mit kleinen Haken besetzt, die den Stoff meines schwarzen Gewands erfassen und meine Haut aufritzen.
Ich klammere mich verzweifelt an dem Pilzstängel fest, doch die Kraft des Wesens ist gewaltig. Mein Griff löst sich. Ich werde fortgerissen und
über den Boden geschleift.
Keine Kavallerie erscheint. Kein seltsamer Umstand rettet mich im letzten Moment. Ich werde in das riesige Maul gezogen, das sich
über mir schließt.
Weiter
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Ich entscheide mich, der breiten Straße zu folgen, in der Annahme, dass eine Armee von Soldaten nicht nur einen schmalen Pfad hinterlassen würde.
So wandere ich weiter über die staubtrockene graue Ebene.
Die Sonne hat ihren Zenith längst überschritten, als ich einen leisen, klagenden Ton höre, der die Landschaft durchdringt wie das Wimmern
eines Kindes. Ich bleibe stehen und lausche. In der Ferne sind undeutlich flache Hügel zu erkennen. Das Heulen scheint von dort zu kommen.
Angespannt gehe ich weiter. Das Heulen wird leiser, dann wieder lauter wie das Geräusch des Windes, der sich durch einen Fensterspalt zwängt,
nur irgendwie melodischer. Es klingt beinahe, als spiele ein Wahnsinniger auf einer riesigen Orgel.
Jetzt kann ich in der Ferne seltsame Bäume erkennen, die wie Palmen mit bunten Wedeln aussehen und sich unter einem starken Wind zu biegen scheinen.
Soll ich weiter auf das Heulen zugehen oder lieber umkehren und an der Abzweigung
dem Pfad nach Osten folgen?
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Ich taste mich durch die Dunkelheit. Immer wieder stoßen meine ausgestreckten Arme gegen einen Pilzstängel, so dass ich die Richtung ändern muss.
Nach einer Weile habe ich das nagende Gefühl, dass ich im Kreis herumstolpere und mich überhaupt nicht von der Stelle bewege.
Meine Fantasie beginnt, mir Streiche zu spielen. Habe ich da nicht ein entferntes Knurren gehört? Schritte in der Nähe, im weichen Untergrund
fast lautlos? War da nicht ein
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