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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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»Wer sind Sie?«, frage ich.
    »Ich bin die Stimme der Gerechtigkeit!«, donnert er. »Ich bin der Rufer in der Wüste! Ich verkünde den Richtspruch, den der Herr über diese sündige
Welt gefällt hat. Ich bin Sein Wort in deinem Ohr!« Unter mangelndem Selbstbewusstsein scheint der Typ jedenfalls nicht zu leiden.
    Etwas leiser fährt er fort: »Doch du hörst mir nicht zu. Du denkst, meine Worte sind nur die Ausgeburt einer kranken Fantasie, nicht wahr?«
    Bei diesen Worten bekomme ich eine Gänsehaut.

     
    Was soll ich antworten?
    »Diese Welt ist nur ein Traum!«
    »Haben Sie einen griechischen Krieger gesehen?«
    »Was meinen Sie damit, 'Das Ende ist nah'?«

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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»Haben Sie einen griechischen Krieger gesehen?«, will ich wissen.
    »Und ich sah, wie der Engel sein Schwert erhob«, reklamiert der Bärtige. »Der Zorn des Gerechten fuhr in ihn, und er richtete jene, die die
Gebote missachtet hatten, und schlug ihnen die Köpfe ab!«
    Der Typ hat offensichtlich wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Vermutlich bekomme ich von ihm keine sinnvollen Informationen.

     
    Was soll ich antworten?
    »Danke für die Erleuchtung, aber ich muss jetzt weiter.«
    »Wer sind Sie?«
    »Was meinen Sie damit, 'Das Ende ist nah'?«

Stopp!
     
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»Was meinen Sie damit, 'Das Ende ist nah'?«, will ich wissen.
    »Der Herr hat sein Antlitz von uns abgewendet!«, ruft der Plakatmann. »Er hat uns die Wahrheit gezeigt, doch wir wollten sie nicht sehen!«
Er fuchtelt drohend mit dem Finger, den er auf mich richtet. »Du willst die Wahrheit nicht sehen!«, knurrt er.
    Ich versuche, mich davon zu überzeugen, dass dies nur die Worte eines besoffenen Spinners sind, doch irgendwie gehen sie mir unter die Haut.
»Was für eine Wahrheit sehe ich nicht?«, frage ich.
    Der Mann senkt seine Stimme, so als wolle er mir etwas Vertrauliches mitteilen. Ich muss mich vorbeugen, um ihn zu verstehen, und rieche den
Alkohol in seinem Atem. »Du redest dir ein, du handelst aus Nächstenliebe!«, raunt er. »Doch es ist nur Eigensucht, die dich antreibt. Erst,
wenn du das erkennst, wirst du erwachen!«
    Plötzlich wird mir wieder bewusst, dass es ja Erics Unterbewusstsein ist, mit dem ich hier rede. »Nicht ich bin es, der aufwachen muss«,
sage ich mit zitternder Stimme. »Du bist es! Wach auf, Eric! Bitte!« Tränen rinnen über meine Wangen.
    Der Mann sieht mich mit einer Mischung von Mitleid und Verachtung an. »Ich bin wach, Lady!«, sagt er. »Vollkommen wach. Sie sind es, die schläft!«

     
    Was soll ich antworten?
    »Diese Welt ist nur ein Traum!«
    »Haben Sie einen griechischen Krieger gesehen?«
    »Danke für die Erleuchtung, aber ich muss jetzt weiter.«

Stopp!
     
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