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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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»Ich habe meinen Sohn aus einem Krankenhaus entführt«, gebe ich zu. »Aber ich tat es, um ihm zu helfen.«
    Der Plakatmann lacht laut auf. »Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten!«, keckert er.
»Doch das ist nicht deine einzige Verfehlung, nicht wahr?«
    »Was meinen Sie damit?«
    Er kichert. »Du weißt genau, was ich meine! Solange du dir die Wahrheit nicht eingestehst, kann ich dir keine Absolution erteilen, Tochter!«
    Der Mann ist offensichtlich völlig durchgeknallt. Von dem brauche ich bestimmt keine Absolution.

     
    Was soll ich sagen?
    »Danke für die Erleuchtung, aber ich muss jetzt weiter.«
    »Wer sind Sie?«
    »Haben Sie einen griechischen Krieger gesehen?«

Stopp!
     
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»Ich habe die Seele meines Sohnes berührt«, gestehe ich.
    Der Plakatmann lacht laut auf. »Hör nur, wie anmaßend du bist! Du willst eine fremde Seele berührt haben! Doch die Seele ist ein Teil von Gott, und sie
zu berühren, hieße Gott zu berühren. Niemand kann eine Seele berühren außer seiner eigenen. Doch du, Schwester, hast dich schon
viel zu weit von Gott entfernt!«

     
    Was soll ich sagen?
    »Danke für die Erleuchtung, aber ich muss jetzt weiter.«
    »Wer sind Sie?«
    »Haben Sie einen griechischen Krieger gesehen?«

Stopp!
     
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Ich betrete das Schnellrestaurant. Hier drinnen sieht es aus wie in jedem anderen Schnellrestaurant auch: Menschen drängen sich in langen Schlangen
an der Theke, die Tische sind fast vollständig besetzt. Ich sehe ein Schild, das zu den Toiletten weist, und folge ihm. Am Ende eines kurzen Gangs
finde ich die fragliche Tür. »Notausgang« steht auf einem Schild darüber. »Nur im Notfall öffnen«.
    Wenn das hier kein Notfall ist, dann ist der Begriff sinnlos. Ich drücke die Türklinke herab. Ein schnarrender Alarmton erklingt, aber die Tür lässt
sich öffnen. Ich blicke wieder auf die Leuchtreklame mit dem Medikament. Die griechischen Schriftzeichen erscheinen mir jetzt wie ein Warnhinweis:
Dies ist nicht wirklich New York, nur eine Vision davon. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Psychiater.
    Ich trete durch die Tür und drehe mich um. Ich sehe nur den Gang mit den Toiletten. Keine Spur von einem Tor in eine fremde Dimension.
    Ich unterdrücke die Verzweiflung, die erneut in mir aufsteigen will. Immerhin ist mir die Entscheidung abgenommen worden, ob ich in dieser Welt
nach Eric suchen soll. Und ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass ich seinen Geist hier finde, in seiner Version der Stadt, in der er aufgewachsen
ist, als in irgendeiner fremdartigen Welt?

     
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