Glanz

dann geht er zu der Stelle, auf die ich geklickt habe.
    Ich klicke auf eine Stelle am Boden hinter ihm. Er dreht sich um und geht dorthin.
    Ich kann ihn steuern!

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
    Bitte blättern Sie nicht über das Ende eines Abschnitts hinaus, sondern klicken Sie stattdessen auf eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
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Natürlich kann ich ihn steuern. Das hier ist ein Computerspiel. Doch irgendwie bin ich überzeugt, dass der Krieger auf dem Laptop-Bildschirm
tatsächlich der echte Eric ist, der irgendwo auf der Ebene der Tore herumirrt. Auf jeden Fall ist es eine Chance.
    Aber wie kann ich sie nutzen? Auch wenn dies nur eine Fantasiewelt ist, sehe ich keine Möglichkeit, zu ihm in die Spielwelt des Laptops zu gelangen
oder ihn daraus zu befreien. Und ihn in der Gegend herumzudirigieren nützt mir wohl kaum etwas. Es sei denn …
    Zwischen den beiden Mausknöpfen befindet sich ein kleines Rad. Wenn ich daran drehe, verändert sich der Bildausschnitt: Nach vorn zoomt die Kamera
dichter an Eric heran. Ich probiere es aus, bis ich seinen verwirrten Gesichtsausdruck in allen Details erkennen kann. Drehe ich in die andere
Richtung, entfernt sich die Kamera von ihm, steigt immer höher, bis er nur noch ein winziger Punkt in einem Meer aus schräg aufragenden Rechtecken ist.
Weiter kann ich nicht aus dem Bild hinaus zoomen.
    Wenn ich die Maus an den unteren Bildrand bewege, scrollt der Bildschirm nach unten und Eric wandert nach oben, bis er schließlich aus der Kamerazone
verschwindet. In den anderen Richtungen funktioniert es genauso: Ich kann offenbar die ganze Ebene der Tore aus der Vogelperspektive betrachten.
Rasch scrolle ich zurück, bis Eric wieder in der Bildmitte ist.
    Mir kommt ein Gedanke. Vielleicht kann ich aus dieser Perspektive das große weiße Tor in der Nähe der Tür zu diesem falschen Manhattan finden?
Dorthin könnte ich Eric doch dirigieren! Aber in welcher Richtung liegt das Tor?

     
    Ich kann nach oben , unten , links oder rechts scrollen.

Stopp!
     
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Ich verlasse die Wohnung mit meiner Reisetasche und nehme die U-Bahn zum Times Square. Jetzt, am Morgen, sind die Straßen voller Touristen und
Geschäftsleute. Gegenüber der Nacht ist der Glanz des Broadway verblasst, aber das kümmert mich wenig. Ich finde das Schnellrestaurant ohne
Schwierigkeiten.
    Der Hinterhof ist verlassen. Ich stelle die Reisetasche auf den Boden und mache mich mit Hammer und Schraubenzieher an dem Schloss der Metalltür
zu schaffen. Ich habe es mir einfach vorgestellt, das Schloss aufzuhebeln, doch es gelingt mir kaum, den Schraubenzieher unter das Türblatt zu
schieben, geschweige denn, genug Druck aufzubauen, um den Schließmechanismus aufzubrechen. In Filmen öffnet man solche Schlösser doch immer mit
Kreditkarten, aber da das Türblatt den Rahmen überdeckt, gibt es hier nicht mal einen Schlitz, in den ich eine solche einführen könnte.
    Ich fummele eine Weile an dem Schloss herum, doch alles, was ich erreiche, ist ein abgebrochener Daumennagel. Frustriert schlage ich mit der Faust
gegen die Tür.
    In diesem Moment öffnete sie sich.

     
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Stopp!
     
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