Glaub nicht es sei vorbei
und ich habe die Frau gesehen, die du einmal sein würdest.«
Rebekka blickte in seine Augen, die traurig-kühnen Augen, die sie vergötterte, und ihre Kehle schnürte sich zusammen. Clay, es ist nicht einfach mit mir. Meine Visionen könnten zum Problem zwischen uns werden.«
»Für jedes Problem gibt es eine Lösung.«
»Das ist nicht wahr.«
»Na schön, aber manche Probleme könnten bewältigt werden, wenn die Menschen sich mehr Mühe gäben. Ich werde mir ganz sicher Mühe geben. Und du doch auch. Außerdem...« Er drehte sie herum, bis sie Sean und Gypsy im Blick hatte, die Seite an Seite lagen. »Bringst du es über dich, diese beiden zu trennen?«
Rebekka lächelte, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Dann legte sie den Kopf auf Clays Schulter. »Was glauben Sie denn, wie Ihnen das Leben in New Orleans gefallen wird, Dr. Bellamy?«
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