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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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blieb.
    Mit Leichtigkeit schaffte er es, ihre Lippen zu öffnen, den Kontakt zu vertiefen und ihren Mund ganz in Besitz zu nehmen.Er hob sie hoch, die Arme eng um ihren Körper, und trug sie zum Podest.
    Atemlos schlang Abby die Beine um seine Hüften und rieb sich an ihm. Er unterbrach den Kuss keinen Augenblick, und Abby genoss jeden einzelnen davon. Sie konnte sich nicht gehen lassen, aber mein Gott, war er gut!
    Er legte sie auf die Kissen und bedeckte ihren Körper mit seinem. Während er ihr Küsse auf den Hals drückte, schob Dionysos den Riemen ihrer Handtasche von der Schulter.
    Abby seufzte vor Wonne, erkannte aber seine Absicht. Sie packte ihn an den Schultern. «Später, habe ich gesagt.» Sie setzte sich mühsam auf und betrachtete mit einiger Belustigung die verlegene Miene des Gottes, bevor sie ihre Tasche an den Rand des Podests schleuderte.
    «Später», stöhnte er. «Zuerst will ich dich haben.»
    Sie lief Gefahr, sich wieder mit dem Gott zu vereinen, bevor sie ihren Plan ausführen konnte – aber wie sonst konnte sie ihn dazu bringen, sich so sehr zu entspannen, dass sie tun konnte, was sie zu tun hatte? Und falls es dazu führte, dass sie ihre Freiheit verlor und dasselbe Schicksal erlitt wie seine Anhänger, dann hatte sie wenigstens die Welt gerettet, oder?
    Oder?
    Falls Dionysos ihr plötzliches Zittern bemerkte, so ließ er es sich nicht anmerken. Er kannte ihre Gedanken und ihre Pläne, und trotzdem begehrte er sie. Er küsste sie noch immer.
    Die Wärme seines Körpers war nur der Anfang gewesen. Seine Küsse ließen etwas Wildes in ihr entflammen. Jedes Mal, wenn sie zu ihm kam, spürte sie dasselbe: die verbotene Vorfreude auf etwas Einzigartiges, Unerlaubtes.
    Sie erwiderte seine Küsse und verlangte so viel von ihm wie er von ihr. Sein Glied versteifte sich, rieb sich an ihrem Schenkel und erinnerte sie an seine Nacktheit und ihre Kleidung.
    Dionysos hielt sie ein wenig auf Abstand und riss ihr mit bloßen Händen den Stoff vom Leib.
    Er zog sie an sich, und sein herrlicher Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Abby rang nach Luft und rieb sich an seinem harten Phallus. Sein Mund glitt über ihre Kehle abwärts und küsste und knabberte sich zu ihren Brüsten hinab.
    Abby bog den Rücken durch, gierig nach seinen Aufmerksamkeiten. Er ließ die Zunge über eine ihrer Brustwarzen schnellen, doch Abby wollte mehr und bat ihn stammelnd darum.
    In einem goldenen Nebel versinkend, gab Abby sich dem Gott hin. Seine magische Berührung raubte ihr die Sinne. Seine Hände und sein Mund schienen allgegenwärtig und schufen erogene Zonen, wo sie nie welche vermutet hätte. Schon die kleinste Berührung war himmlisch.
    Er glitt weiter nach unten und schnupperte an ihrem Bauch. Sie wollte, dass er schneller machte, endlich ihre Klitoris erreichte und sie zum Höhepunkt brachte. Sie schob seinen goldenen, lockigen Kopf weiter, doch er widerstand mit einem leisen Lachen.
    Dionysos musterte ihren Körper in voller Länge. «Du bist aus freien Stücken zu mir gekommen, auch wenn deine Beweggründe alles andere als rein waren. Gestatte mir, dich in meinem eigenen Tempo dafür zu belohnen.»
    Seine Bemerkung bewirkte, dass es ihr eiskalt über den Rücken lief, aber sie ließ sich nichts anmerken, obwohl der Gott ihre Gedanken lesen konnte. «Sollte es zur Belohnung nicht nach meinem Tempo ablaufen?», neckte sie ihn.
    Er grinste. «Du gibst wohl nie auf. Sag mir – willst du einen kleinen Orgasmus oder einen großen?»
    Sie stützte sich auf die Ellbogen und kaute auf ihrer Unterlippe. «Da fällt die Wahl ja wohl nicht allzu schwer   …»
    «Du gefällst mir, Abigail Deane», lachte er und tauchte mit der Zunge in ihren Bauchnabel. Seine Zähne fuhren über ihre zarte Haut und knabberten am unteren Rand ihres Nabels, bevor sie ihren langsamen Weg nach unten fortsetzten.
    Seine Zunge schnellte über ihre Klitoris, und eine Woge der Wonne schwappte über sie. Sie versteifte sich, selbst überrascht darüber, so schnell an den Rand eines Höhepunkts zu kommen. Hatte der Gott sie doch bereits vollkommen in Besitz genommen?
    Dionysos bewegte sich und schwebte nun über ihr. Sein Mund näherte sich dem ihren, und sie konnte ihren eigenen Geruch an ihm riechen. Sie warf ihm die Arme um den Hals und zog ihn für einen langen, nassen Kuss zu sich herab.
    Zwischen ihren Beinen liegend, hob er ihre Hüften an und glitt in ihre nasse Vagina. Sie schnappte nach Luft, denn der Schock seines Eindringens erinnerte sie

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