Götter der Lust
Dildo unter und hinter sie.
Sein Schwanz erbebte, und aus seiner Öffnung strömte ein wenig klarer, dickflüssiger Saft. Er stöhnte erneut. «Jetzt will ich ihn in dich stecken, Weib.» Er erschauderte. «Danke für dein Geschenk.»
Abby ließ den Vibrator langsam an seinem riesigen, steinharten Phallus entlang bis zur Spitze gleiten und nahm ihn dann weg.
Sie schaltete den Vibrator aus und hielt seine von Dionysos’ Saft nasse Spitze an ihr nicht weniger nasses Loch. Ihre Vagina pulsierte bei der Berührung und wollte mehr. Millimeter um Millimeter ließ sie ihn in sich gleiten, bis ihre Säfte sich vermischten.
Dionysos atmete tief durch, schlug die Augen auf und wollte ihr schon den Dildo entreißen, hielt dann aber inne. «Was tust du da?», flüsterte er entgeistert.
In langsamem Rhythmus ließ sie den Dildo in ihre gierige Fotze und wieder herausgleiten. Sie war bereits kurz davor gewesen, erneut zu kommen, und schwebte nun am Rand des Orgasmus. Plötzlich wollte sie nur noch eines: sich selbst in seiner Gegenwart befriedigen.
Doch das wilde Funkeln in seinen Augen zeigte ihr, dass ihr dafür nicht viel Zeit blieb.
Abby gab nach, zog den Dildo heraus und schloss ihre gespreizten Beine, bevor Dionysos sie damit bearbeiten konnte. Sie hielt den großen Silikon-Dildo zwischen ihnen hoch.
Als sie sah, dass er auf ihn statt auf sie starrte, leckte Abby das nasse Sexspielzeug genüsslich ab. Sie stellte sich dabei vor, es sei sein Schwanz, und sah, wie sein Glied als direkte Reaktion auf ihren Gedanken in die Höhe schnellte. «Es gibt noch einen anderen Ort hierfür», schnurrte sie. «Willst du es ausprobieren?»
Dionysos’ von schweren Lidern beschatteter Blick wirkte nun eher belustigt als erregt. «Es gibt nicht viel, was mich überraschen könnte. Nicht umsonst bin ich der Gott der wollüstigen Begierden.»
Sie rang sich ein Grinsen ab. «Das ist wahr.»
«Dann willst du ihn also in deinem Arsch?», fragte er in höflichem Tonfall und mit einem diabolischen Grinsen.
«Oh nein!», wehrte Abby ab. «Dafür ist er zu groß! Vielleicht könnten wir es später mit etwas Kleinerem versuchen?»
«Später», versprach er. «Aber wenn nicht da …»
«Um es mit deinen Worten zu sagen», erklärte Abby, während sie nervös Luft holte, «ich will ihn in deinem Arsch.»
Zu ihrer Verblüffung hatte er nichts dagegen. Er wälzte sich auf alle viere und drehte sich dabei gleichzeitig um, bis er ihr den Hintern entgegenstreckte. «Ich hatte schon Männer im Überfluss», erklärte er. «Aber wenn es dir etwas bringt –»
«Nur wenn es dir etwas bringt», warf Abby ein.
Der Dildo war gut geschmiert von ihren Säften, ihrem Speichel und seinen kostbaren Tropfen. Während sie seine Spitze an den noch fest verschlossenen Anus hielt, kitzelte sie seine baumelnden Hoden mit den Fingerspitzen, bevor sie sie in der Handfläche wog.
«Du hättest als Mann zur Welt kommen sollen», merkte er stöhnend an. «Du weißt, wie man sie anfasst.»
Abby lachte, beugte sich vor und küsste seine rechte Hinterbacke. «Ich habe eben eine Menge Übung.»
Sie beugte sich tiefer und leckte seine Hoden so, dass sie über ihrer Zunge auf und ab wippten. «Ich hätte mir nie träumen lassen», flüsterte sie, «dass ich je so etwas erleben würde.»
Der Dildo bebte.
Sie musste es tun. Die Welt zählte auf sie.
«Gib dein Bestes, Kleine», lachte Dionysos leise.
Sie drückte den Dildo behutsam gegen seinen Anus, bis er ganz langsam eindrang. Abby wollte ihm nicht wehtun.
«Bei allen Göttern, Abigail, schieb ihn rein», stöhnte Dionysos.
Sie küsste die kleinen Grübchen unmittelbar über seinem Anus. «Und jetzt ficke ich dich.»
Der Dildo glitt hinein. Abby zog ihn heraus und schob ihn erneut hinein – so weit, bis er gegen jenen ganz speziellen Punkt nahe an seiner Prostata drückte.
Dionysos stieß einen wortlosen Schrei aus, der die kleine unterirdische Kammer mit seiner Wonne erfüllte.
Doch schon im nächsten Augenblick verwandelte sich sein Freudenschrei in wütendes Gebrüll. «Nein!»
«Tut mir leid», flüsterte sie, während sie ihn weiter mit dem Dildo fickte.
Dann explodierte ihre Welt.
Kapitel 18
An Elaines Schlafzimmerfenster sackte Demetrios auf alle viere. «Es hat begonnen», stieß er zwischen aufeinandergebissenen Zähnen hervor.
Elaine sprang aus dem Bett und eilte zu ihm. «Bist du sicher?»
«Ja, ja», bekräftigte er mit schmerzverzerrtem Gesicht und gebleckten Zähnen.
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