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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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dass ihr Mann es für sie wollte.
    «Äh   … mein Mann hat es mir gegeben», erwiderte Mrs.   Hardy.
    «Euer Gatte?», sinnierte der Herzog. «Dann muss er es wohl von seinen Auslandsreisen mitgebracht haben.»
    Mrs.   Hardy antwortete nicht und strich ihre Röcke glatt. «Wenn Ihr mich jetzt bitte entschuldigen würdet   …»
    Der Herzog beugte sich vor und drückte ihren Schenkel aufs Bett. «Ich fürchte, das wird wohl nicht möglich sein, meine Liebe.»
    Mrs.   Hardy blickte ihn stirnrunzelnd an. Der plötzliche Ausdruck von Selbstsicherheit in ihrem Gesicht ließ Lucy sich zweifelnd auf die Unterlippe beißen. Hatte sie Mrs.   Hardy falsch eingeschätzt?
    «Meine Frau hat Euch Freude geschenkt und Ihr meiner Frau. Jetzt bin ich an der Reihe.»
    Mrs.   Hardy rückte entschieden zurück gegen das Kopfende,noch immer von einer Hand des Herzogs aufs Bett gedrückt. «Das werdet Ihr nicht wagen.»
    Die weißen Brauen des Herzogs zuckten ein klein wenig in die Höhe. «Selbstverständlich nicht, meine Liebe. Ich kann mich ganz gewiss nicht Eurer Zuneigung erfreuen, und ich habe gelernt, nie eine Frau zu etwas zu zwingen. Aber Ihr werdet meiner Frau und mir zusehen, was uns beiden große Freude bereiten wird.»
    «Zusehen?»
    «Falls Ihr meiner einfachen Bitte nicht entsprechen wollt, erwarte ich von Euch, dass Ihr Euch auf Eure Zimmer zurückzieht, Eure Sachen packt und das Haus verlasst, sobald es hell wird.»
    «Das Haus verlassen?» Mrs.   Hardy streckte sich. «Macht, was Ihr wollt, Euer Gnaden. Ich werde zusehen.»
    Der Herzog ließ Mrs.   Hardy los und wandte sich an Lucy. «Auf die Knie, Frau.»
    Lucy krabbelte auf allen vieren an ihm vorbei, bis sie neben Mrs.   Hardy angelangt war. Durch die losen Strähnen ihres blonden Haares sah sie Mrs.   Hardy steif und emotionslos dasitzen, unbeteiligt im Gesicht wie am ganzen Körper.
    Hinter sich spürte Lucy, wie ihr Mann sich in Position brachte.
    «Aah», stöhnte er, während er seinen Schwanz gegen ihren Spalt drückte, «wie köstlich nass du bist!»
    Dann stieß er in sie, dass sie zusammenzuckte und aufschrie. Er packte eine Handvoll ihres Haares und stieß wieder und wieder in sie, die eine Hand an ihrer Schulter, die andere an ihrer Hüfte.
    Durch ihre wippenden Locken beobachtete Lucy Mrs.   Hardy, deren Brust sich immer schneller hob und senkte und deren Haut schon wieder eine rosige Färbung annahm.
    Lucy seufzte. Dass ihr Liebesakt ihre Freundin erregte, machte sie froh. Vielleicht war Mrs.   Hardy ja tatsächlich zu überreden, ihre neue persönliche Freundin zu werden. Sie griff sich zwischen die Beine, spürte die weiche Nässe ihrer angeschwollenen Klitoris und rieb sie so heftig, dass ihr zweiter Arm unter ihrem Gewicht und vor wachsendem Verlangen ganz schwach wurde.
    «Ja!», ächzte der Herzog. «Ja! Halt mich fester, Frau, fester!»
    Lucy tat, wie ihr geheißen, und spannte die sich bereits verkrampfenden Muskeln ihrer Vagina straff um seinen Penis. Sie liebte seine Forderungen. Sie verliehen ihrem Beisammensein das gewisse Extra, das sie für einen zutiefst befriedigenden Orgasmus brauchte. Sie schrie auf, als die köstliche Anspannung in ihr überquoll und alle ihre Sinne blendete.
    Sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen, während ihr Mann weiter heftig in sie drang. Sie hörte ihn stöhnen, bis er auf ihrem Rücken zusammensackte.
    Er zog sich aus ihr zurück und schlug mit seinem erschlaffenden Glied gegen ihren nackten Hintern. «Das war höchst befriedigend», erklärte er in nüchternem Tonfall, obwohl er noch immer keuchte.
    Mrs.   Hardy verschränkte die Arme. «Kann ich jetzt gehen?»
    Lucy konnte die Reaktion ihres Mannes weder sehen noch hören, aber Mrs.   Hardy glitt vom Bett und schlich hinaus.
    Lucy streckte sich auf der verknitterten Tagesdecke aus. «Glaubst du, es könnte gehen mit ihr?»
    «Sie hat dasselbe Feuer in sich wie deine erste Freundin», sinnierte ihr Gatte, während er sich neben ihr ausstreckte und ihre Hand nahm. «Möglich wäre es schon, aber vergiss nicht, dass sie frisch verheiratet ist. Vielleicht ist sie nicht daran interessiert, oder ihr Gatte weigert sich, sie uns zur Verfügungzu stellen. Männer können reichlich besitzergreifend sein in der ersten Zeit ihrer Ehe, wie du sehr wohl weißt.»
    Obgleich seine Worte sie ein wenig traurig stimmten, strahlte sie ihn an, während die Erinnerung an ihre eigenen Flitterwochen bewirkte, dass ihr wieder am ganzen Körper warm wurde. «Und ob

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