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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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und setzte sich neben sie, den Blick begierig auf das Gesicht seiner Frau gerichtet.
    Lucy wusste seine Aufmerksamkeit zu schätzen. Schon der bloße Gedanke daran, dass er sie und Mrs.   Hardy beobachtete, ließ sie nass werden, nass und gierig. Die Situation rief bei ihr erregende Erinnerungen an eine andere Begegnung wach, bei der der Herzog ebenfalls gegenwärtig gewesen war.
    Behutsam zog Lucy den Rock und die Unterröcke von Mrs.   Hardy zurück und legte ihren nackten Unterleib frei. Ihre Schenkel glänzten von ihrer Nässe. Als Lucy und ihr Gemahl den merkwürdigen Apparat auf Mrs.   Hardys Venushügel sahen, wechselten sie verblüffte, fragende Blicke.
    War es das, was Abigail vorhin zu diesem ungewöhnlichen Verhalten veranlasst hatte? Was hatte ihr Mann ihr da angetan? Lucy zögerte.
    Der Herzog bedeutete seiner Frau mit einem Nicken fortzufahren. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die schmalen schwarzen Bänder um Mrs.   Hardys Hüften, näherte sich dem Zentrum und berührte das seltsame, schmetterlingsförmige Ding.
    Sie riss die Hand zurück, so heftig zitterte der kleine Schmetterling. Dann bedeutete Lucy dem Herzog mit einer Geste, es selbst einmal zu versuchen. Er tat dies auch, drückte ein wenig fester als sie und bewirkte damit, dass Mrs.   Hardy aufstöhnte.
    Mehr als alles andere wollte Lucy ihre neue Freundin schmecken, doch Abby erreichte mit ihren sanften Schreien, dass sie es sich anders überlegte.
    «Bitte, ich will dich in mir haben», stöhnte Mrs.   Hardy, während sie ihren hochroten Kopf auf dem Kissen hin und her warf.
    Lucy tat ihr den Gefallen. Leise öffnete sie die Nachttischschublade und holte ihren eigenen Dildo heraus. Das glattpolierte Holz schimmerte in ihrer Hand, als sie es zwischen Mrs.   Hardys gespreizte Beine schob.
    Abby rastete vollkommen aus und warf sich unter immer lauter werdendem Stöhnen dem Dildo so heftig entgegen, dass sie diesen fast in ihre von Säften überquellende Möse zwang.
    Lucy, die Augen auf den köstlichen Anblick der sich unter dem Dildo windenden Mrs.   Hardy gerichtet, spürte mehr, als dass sie es gesehen hätte, wie ihr Mann die Stellung wechselte.
    Seine Hand glitt unter ihre Röcke und zwischen ihre bereits gespreizten Beine hinauf zu ihrer ebenfalls nassen Scheide. Er fuhr an ihrem feuchten Spalt entlang, und Lucy biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken.
    Er steckte die Fingerspitze in ihr Loch, entlockte diesem noch mehr Saft und machte sie damit glitschig und heiß. Dann stimulierte er ihre kleine Lustknospe und machte sich von hinten näher an sie heran.
    Er umfasste mit der einen Hand eine ihrer Brüste und rieb zugleich mit der anderen heftig ihre Klitoris. Lucy stellte sich vor, dass es Mrs.   Hardy war, die sie stimulierte, die ihren Busen drückte und deren Schreie sich mit ihren eigenen vermischten.
    Dabei stieß Lucy den Dildo tief in ihre Freundin, spürte, wie sie ihn umklammerte und sah, wie sie sich auf dem Bett wand und sich verkrampfte, als die Erlösung über sie kam.
    Der Anblick raubte ihr den Atem und brachte sie selbst zum Orgasmus. Auch sie schrie auf und drückte sich fest gegen die Hand ihres Gatten.
    Als Mrs.   Hardy erschrocken nach Luft rang, hob sie den Kopf.
    «Du bist nicht   … du bist gar nicht Myles!» Mrs.   Hardy errötete vor Verlegenheit. «Ich – ich hatte ja keine Ahnung!»
    Winterton kam hinter Lucy hervor und setzte sich neben Mrs.   Hardy. «Und wir hatten keine Ahnung, dass Ihr das nicht beabsichtigt hattet. Wir bitten aufrichtig um Vergebung.»
    Lucy senkte den Kopf, amüsiert über die gespielte Ernsthaftigkeit im Tonfall ihres Mannes. Er hatte es offenbar ebenso sehr genossen wie sie.
    «Aber jetzt müsst Ihr mir erklären», fuhr er fort, «was das für ein neumodischer Apparat ist, den Ihr Euch da umgebunden habt. Wie kann etwas so Winziges vibrieren, angetrieben durch eine unsichtbare Kraft?»
    Mrs.   Hardy schluckte, und ihr Blick wanderte zwischen Lucy und ihrem Gatten hin und her. «Es wird von einem winzigen Uhrwerk angetrieben. Es ist – es ist ein Spielzeug, das Erregung hervorrufen soll.»
    «Und Ihr habt das den ganzen Abend getragen?», fragte Lucy in der Hoffnung, nicht allzu begierig zu wirken.
    Mrs.   Hardy nickte. «Deshalb war ich auch   … so durcheinander.»
    «Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen», erklärte der Herzog. «Wo habt Ihr das gefunden?»
    Lucy versuchte, sich ihre Freude nicht anmerken zu lassen. Sie wusste,

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