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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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Kleid und ihren Unterrock drang. Er wusste, wie man eine Frau anfasste, um ihr Freude zu bereiten.
    Sie drückte sich an ihn und hob ihre Röcke so weit, bis sie seine liebkosende Hand erreichte. Auf ihre sanfte Berührung hin stellte er seine Bemühungen ein. Sie schob die Röcke weiter hoch, um ihm freien Zugang zu sich zu verschaffen, und als seine Hand wieder zu ihrer Scham ging, erschauderte sie vor Wonne.
    «Spreize die Beine.» Seine heisere Stimme löste in ihrem Unterleib eine neue Hitzewelle aus.
    Sie gehorchte, und ihre Hinterbacken rutschten gegen seinen harten Schaft. Es erregte sie mehr, als sie je für möglich gehalten hätte.
    Seine Finger erkundeten ihren Venushügel und teilten ihre Locken zu beiden Seiten ihres Spalts. Ihre gespreizten Beineboten ihm freien Zugang zu den Tiefen ihres Schlitzes, doch er schien es nicht allzu eilig zu haben und zog zunächst die Umrisse ihrer Schamlippen nach.
    Schließlich kam seine Fingerspitze oben an und streichelte ihre   … ihre   …
    «Deine Lustknospe ist ja schon ganz begierig auf mich.» Er reizte sie, bis sie voll und ganz zum Leben erwachte, glitt über sie und erweckte in Elaine das Bedürfnis, sich gegen seine Hand zu drücken, selbst wenn das zur Folge hatte, dass dann das aufregende Reiben seines Schaftes an ihrem Hintern aufhörte.
    Sie gab dem stärkeren Drang nach und bewegte sich seiner Hand entgegen. Er stimulierte sie, bis sie sich wie im Fieber vorkam, den Kopf an seine Schulter gepresst, während das köstliche Gefühl immer näher kam.
    Er ließ von ihrer Klitoris ab und tauchte zwischen ihren Schamlippen hinab in die glitschige Nässe in ihrem Innern. «Oh ja», zischte er, während sein Finger tiefer drang, immer tiefer.
    Sie schrie ebenso verblüfft wie erfreut auf. «Oh ja, weiter, bitte.» Sie wusste nicht recht, was genau sie eigentlich wollte, nur dass es irgendetwas sein musste – etwas, das noch wunderbarer war, als sich von eigener Hand zu befriedigen.
    Er beugte die Knie und stieß mit seinem Schaft nach oben gegen ihren nassen Spalt. «Und jetzt wirst du spüren, wie mein Schwanz dich ausfüllt. Dann bist du mein.»
    Elaine aber hatte das Gefühl, schon jetzt seine Sklavin zu sein.
    Er drückte sie nach vorn, und um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, streckte Elaine die Hände zur niedrigen Gartenmauer aus. Die Ziegelsteine scheuerten in ihren Handflächen, doch das machte ihr nichts aus.
    Demetrios’ Schwanz glitt in sie. Je tiefer er kam und je mehr er sie dehnte, desto mehr wurde ihr seine Gegenwart bewusst. Er passte in sie, als habe das Schicksal ihn für sie gemacht.
    Sie war sein. Es war ihr Schicksal.
    Seine pelzige Hose wärmte die Rückseite ihrer Beine.
    «Warte», stöhnte Demetrios.
    Elaine hielt sich an der Backsteinmauer fest. Er zog sich aus ihr zurück, und sie schrie enttäuscht auf. Dann packte er ihre Hüften und stieß erneut in sie. Sie bewegte sich mit jedem Stoß nach vorn und bog den Rücken durch, um ihn noch tiefer eindringen zu lassen.
    Er fühlte sich so gut an. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, stieß sie das Gesäß nach hinten, damit er ihr nicht entkam. Er beugte sich über sie und biss sie in den Nacken, um sie zu noch heftigeren Bewegungen anzuspornen.
    Er nahm sie, wie sie es sich in ihren wildesten Träumen nicht hatte vorstellen können. Sie hätte nie geahnt, dass Sex so gut und so wild sein und so lange dauern konnte. Sie keuchte und schluchzte, und Tränen der Freude rannen ihr über das Gesicht.
    Ihre Hüften kreisten und bebten, als die erwartete Erlösung kam. Dann hielt sie inne und wartete darauf, dass ihre Lust abflaute.
    Doch das war nicht der Fall. Demetrios hörte ebenso wenig auf, sich zu bewegen, wie das berauschende Gefühl der Erfüllung, das mit jedem Stoß nur noch intensiver wurde. Sie wimmerte und widersetzte sich zunächst, gab dann aber nach. Kein Wunder, dass Väter ihren Töchtern davon nichts erzählten. Sie wollte nie mehr damit aufhören.
    Elaine verlor jegliches Zeitgefühl. Nichts existierte mehr für sie außer Demetrios und dem Dunkel der Nacht. Selbstder Mond schien verblasst. Ihre Wirklichkeit schrumpfte immer mehr zusammen, bis sie nur noch aus Demetrios’ unermüdlich zustoßendem Schwanz und ihrer nassen, nicht enden wollenden Erlösung bestand.
    Er brüllte auf, und seine Finger bohrten sich bei seinen letzten Krämpfen in ihre Hüften. Dann hielt er inne, während sein Schwanz noch immer hart in ihrem nassen Spalt steckte und sein heißer Atem

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