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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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den Sarkophag berührte, erschien ein Lichtwesen neben Dimitrius. Dieses Wesen erklärte dem Gott des Chaos: „Ich habe auf dich gewartet,  seit über 1.000.000 Jahre warte ich hier auf dich. Ich bin Adus, dein Urahn, ich habe den Schlüssel der Ewigkeit für dich verwahrt, mein Grab war der einzig sichere Ort, für dieses so unglaublich wichtige Artefakt. Doch nun gehört er dir, er soll dir den Weg zum König der Bestien weisen. Du wirst Einstieg zu den Säulen des Chaos im großen Tempel des Domizian finden, dem Tempel zu Ehren meines Sohnes. Dimitrius Rivellon Changers Cybertronicle de Snows ich wünsche dir alles Gute auf deinem ungewissen Weg. Möge der Schöpfer mit dir sein.“ Das Lichtwesen verschwand, noch bevor Dimitrius irgendetwas antworten konnte. MicroIce und Storm traten neben Dimitrius, zu dritt gelang es ihnen gerad so den schweren Deckel des Sarkophags auf die Seite zu schieben. Als sie den Deckel verschoben drang gleißendes Licht aus dem Sarkophag heraus, dann erblickte ihn Dimitrius, den Schlüssel der Ewigkeit, wieder hörte Dimitrius eine Stimme: „Ich brauche dich, befreie mich. Finde mich! Erlöse mich!“ Dimitrius versuchte die Stimme zu ignorieren. Er nahm den Schlüssel der Ewigkeit heraus, nun wollte er keine Zeit mehr verschwenden, sein nächstes Ziel war der Tempel des Domizian und die Säulen des ewigen Chaos, bald schon würde er den Bestienkönig befreien. Er ahnte nicht, was die Gruppe vor den Mauern der uralten Gruft erwarten würde.

Kapitel 32:
Wie der Vater, so der Sohn
    Dimitrius hatte nun endlich den Schlüssel der Ewigkeit gefunden, das nächste Ziel der Gruppe waren die Säulen des Chaos. Der Gang zum Eingang der Gruft der alten  Changers war ein langer und bei Gott kein lustiger. Dimitrius hatte die ganze Zeit über ein schlechtes Gefühl, obwohl er sich eigentlich freuen sollte. Dann als die Gruppe den Eingang erreichte, bestätigte sich sein schlechtes Gefühl, vor ihnen stand ein riesiges Schiff und vor diesem stand ein großer Mann, die Sonne schien so stark, dass man nicht erkennen konnte, wer der Mann war, doch je näher sie dem Schiff kamen, desto deutlicher war der Mann zu erkennen. Dimitrius wollte es nicht wahrhaben, sofort schoss ihm Liliane in seine Gedanken, er durfte diese Gefühle und Gedanken seines Auftrages Willen nicht zulassen, doch seine Gefühle waren zu stark, was würde sie in diesem Moment wohl für Schmerzen erleiden müssen. Auch MicroIce erkannte den Mann nun, ihnen war niemand geringeres als Gallatron gefolgt. Storm fand keine plausible Erklärung für das Auftauchen des dunklen Fürsten, es war unmöglich, dass die Drachen von dieser Gruft gewusst haben konnten. Dimitrius, MicroIce und Storm traten vor den Fürsten, der Rest der Gruppe wartete weiter hinten, in Sicherheit vor dem Übel namens Gallatron. „Was willst du hier? Warum bist du uns gefolgt?“, stellte Dimitrius den dunklen Fürsten der Drachen zur Rede. Gallatron grinste nur: „Ich bin hier, weil ich finde, dass es an der Zeit ist, dass jeder von euch die Wahrheit über das Ende des großen Perseus, Tritons und Alastor erfährt. Es ist an der Zeit die Vergangenheit zurück in die Gegenwart zu holen.“ „Spuck es aus, was weißt du über unsere Väter“, drängte Storm fast schon brutal. Gallatron begann, mit einem großem Hintergedanken: „Vor langer Zeit, als die Drachenfürsten Diamante mit dem Untergang drohten, hatte der große Perseus Changers einen genialen Einfall. Triton, Alastor und er wollten den größten Zauber aller Zeiten wirken, den Zeitenlärm. Dieser magische Bann versetzte alle Orbs in schlafende Zustände und ließ die Zeit an allen Enden der Sphäre still stehen, des Weiteren entstand so der magische Wall, welcher die Sphäre teilte. Doch dieser Zauber war kein gewöhnlicher, es handelte sich dabei um einen dunklen Blutzauber, er verlangte ein Opfer, drei Menschenleben. Alastor und Perseus opferten sich, auch Triton wollte sich opfern, doch er verriet seine Freunde. In jenem Moment, als Alastor sich das Leben nahm, fiel Triton den Prinzen in den Rücken, er vernichtete Perseus. Der Bann war trotzdem gelungen, wenn auch nicht so stark, wie er sein sollte. Dies ist die Geschichte vom Ende des großen Perseus Changers und des großen Alastor Thunderstucks.“ Dimitrius musste mit den Tränen kämpfen: „Wer sagt uns, dass du diese Geschichte nicht bloß erfunden hast um uns zu verunsichern?“ Gallatron entgegnete kalt: „Ich habe keinen Beweis,

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