Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
Vom Netzwerk:
verschwinde Ausgeburt der Hölle. Kehre zurück in deine Stadt und bleib dort für immer und ewig.“ Blake holte zu einem Schlag mit seinem Schwert aus, doch Ainor konterte mit seiner Drachenklinge. Ainor wurde nun seinem Ruf als Schwertmeister gerecht, er schnitt Blake in seinen rechten Oberarm. Dieser brach unter schrecklichen Schmerzen zusammen. Der rote Nebel Verschwand, Blake lag nun alleine inmitten der Bibliothek, der Drachenfürst war verschwunden. Er hatte schreckliche Schmerzen, eine Drachenklinge hatte ihn verletzt, er hatte nicht mehr viel Zeit. Er ahnte, was ihm passieren würde, wenn er nichts unternahm, er portete sich mit letzter Kraft zurück nach New York City.
Im nächsten Augenblick war er schon in einem Bett, seine Freunde saßen um einen Tisch herum, als Megan ihn erscheinen sah, sprang sie auf und eilte zu ihm, sie schrie um Hilfe. Alister und Theodore kamen angelaufen. Alle wunderten sich woher diese Wunde bloß stammte, keiner ahnte, was Blake erfahren hatte. Mittlerweile war der junge Lord bewusstlos geworden, alles was um ihn passierte sah er nun über seinen Geist. Doch es war ihm egal, er dachte über die Worte des Fürsten der Finsternis nach, was er angeboten bekam. „Gottseidank haben wir etwas von dem heilenden Wasser aus der Wiege der Drachen mitgenommen, sonst könnten wir in diesem Moment nichts für den Jungen tun!“, erkannte Megan weise und kühn. Sie war immer nur im Hintergrund gewesen, doch kamen bei Blake ihre Mutterinstinkte auf, es war als würde ihr Kind da liegen, doch vor ihr lag ein junger Mann, ein Gott, wie es auch war. Dimitrius und Liliane trafen wenige Minuten nach Blake ein, sie waren geschockt, als sie erfuhren, was mit Dimitrius Bruder passierte, doch konnten sie nichts weiter tun, als warten. Megan behandeltes seine Wunden, sie heilten schnell ab und verschwanden, doch das Gift brauchte noch Zeit, bis es endgültig verschwand, solange würde Blake bewusstlos sein und schlafen.

Ainors Geist war zurück in Fentire-City, er ließ sofort Genek zu sich kommen. Die beiden waren gute Freunde, Ainor musste vorsorgen, sollte ihm etwas im Krieg um die Kristallstadt zustoßen. „Mein Freund, ich veranlasse in den nächsten Augenblicken, dass, sollte mir etwas zustoßen, du der neue Anführer der Drachenfürsten wirst! Keine Widerrede, du wirst dieses Amt in Ehren halten und sollte ich gegen Dimitrius Changers nicht bestehen können, du musst unseren Plan fortführen!“ Genek trafen diese Worte unerwartet, es schien als verstand er sie nicht, doch er antwortete: „Das werde ich, mein Meister. Ich verspreche, solltet ihr sterben, werde ich sie alle bezahlen lassen. Seine Lordschaft wird sich erheben und er wird gnadenlos jeden abschlachten, der sich ihm widersetzt. Sein Zorn wird schrecklich sein.“ Ainor nickte: „Noch ist die Zeit nicht reif, zu wenig Seelen sind um ihn versammelt, es wird noch Zeit beanspruchen, bis die notwendige Kraft aufgebracht werden kann ihn aus seinem Schlaf zu erwecken. Die Zeit rückt immer näher und näher!“ Genek und Ainor beredeten den restlichen Abend das Vorgehen in der Schlacht um Diamante. Der Krieg kam immer näher und näher, es waren nur mehr wenige Tage bis die Armeen der Finsternis ihre Heimat verlassen und nach Diamante ziehen. Die Zeit verrann schneller, als allen lieb war, ob Gut oder Böse.

Kapitel 47:
Der Olymp
    Blake erholte sich allmählich von seiner Verletzung, über die vergangene Nacht war sein Fieber verschwunden und er konnte jeden Moment aufwachen. Dimitrius besuchte seinen Bruder, am Morgen, bevor er frühstücken ging, er setzte sich neben ihm und erzählte ihm einige Verschwörungstheorien, doch Blake reagierte nicht, dann jedoch erwachte er, aus seinem Schlaf. „Was ist los? Warum liege ich hier? Warum bist nur du da?“, fragte Blake leicht irritiert. Dimitrius lachte und meinte: „Du hattest eine Begegnung mit einer Drachenklinge, sie hat dich fast dein Leben gekostet, sei froh, dass wir noch Heilwasser aus der Wiege der Drachen hatten, sonst wärst du nicht mehr hier.“ Blake wunderte sich kurz, dann fiel es ihm wieder ein, er erzählte Dimitrius, was ihm passierte, dieser war erstaunt, über die Fertigkeiten von Ainor, auch davon, was er Blake angeboten hat, anscheinend war er verzweifelt, sonst würde er dies wohl nie tun. Oder etwa doch? Was konnte man den Drachen noch zu trauen? Sie waren alle unberechenbar!
Dimitrius ging nun weiter zum Frühstück mit den anderen Göttern und seinen

Weitere Kostenlose Bücher