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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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Dimitrius umarmte und liebkoste sie, beide genossen die Nähe zueinander, in diesem Moment war ihnen egal, was jemand denken könnte, die Zeit schien an ihnen vorbei zu laufen. Dann als sie sich wieder auf ihren Plätzen eingefunden hatten, setzte die Air-Force One zum Landeanflug auf Thessaloniki an. Bei der Landung war es Dunkel in Griechenland, es war knapp zwei Uhr nachts. Dimitrius, Storm und die anderen wurden zu einem Bus geleitet, dieser sollte sie geradewegs zum Olymp Gebirge bringen. Es war eine holprige Fahrt, zu einem alten Ziegenpfad, welcher hoch hinauf das Gebirge führte, eine zwei Stunden Fahrt lag hinter ihnen, als sie vor dem Pfad ausstiegen. Der Bus wartete an dieser Stelle auf ihre Rückkehr. Dimitrius schaute auf das Gebirge hinauf, sie standen auf halber Höhe des Gebirges in Rund 1.500 Metern Seehöhe. Der Aufstieg zum Mytikas, dem Tor des Olymps sollte sich als lang und holprig erweisen. Der Pfad war sehr schmal und holprig. Dimitrius ging alleine voran, denn es konnten keine zwei Personen nebeneinander gehen, die anderen folgten ihm im Gänsemarsch auf Schritt und Tritt. Es war sehr dunkel und jeder von ihnen hatte eine Fackel in der Hand, der Weg war nicht beleuchtet. Wenn 100 Menschen diesen Berg im Jahr erklimmen, waren es viele. Hierbei handelte es sich um einen der abgelegensten Orte Griechenlands, einem Ort den die Menschen fürchten, dem Tor zur Welt der Götter, der olympischen Festung des Zeus, der Heimat der Zwölf. Es war eine lange Wanderung, die vor ihnen lag bei Einbruch der Morgendämmerung hatte die Gruppe den Gipfel fast erreicht. Es war anstrengend, so anstrengend, das keiner von ihnen auch nur ein Wort aussprach, es herrschte Funkstille, den ganzen Aufstieg über war es ruhig gewesen, doch dann als alle am Gipfel des Mytikas waren, sahen sie das wunderschöne Tor, die Pforte der Erlösung, das Tor zum Olymp. Es stand weit geöffnet. Dimitrius meinte: „Wir sollten gehen, bevor uns noch jemand findet!“ Die Anderen sahen das genauso.“ Es schien als würde das Tor in eine andere Dimension führen, der olympischen Sphäre, dem Hain der Götter. Dimitrius trat als erster durch das Portal und fand sich auf der anderen Seite vor einem riesigen goldenen Tor wieder, ein Mann hielt ihm einen Speer entgegen, es war anscheinend ein Wächter. „Keinen Schritt weiter, ihr dürft erst passieren, wenn ihr euch als würdig erwiesen habt“, sprach der Mann mit weiser Stimme. Dimitrius stand regungslos da, als die anderen durch das Portal kamen, taten sie das gleiche. Es war eine unangenehme Situation für alle. Dimitrius fragte: „Wie können wir uns als würdig erweisen?“ Der Mann erklärte mit ernster Stimme: „Beweist mir, dass ihr würdig seid diese heilige Stadt zu betreten. Zeigt mir, dass ihr keine Sterblichen seid, zeigt mit eure Göttlichkeit.“ Dimitrius überlegte, dann hob er seine Hand und zeigte dem Wächter seinen Ring, den Ring des Chaos, mit der anderen zog er die Chaosklinge heraus, das schwarze Schwert der Changers, dann begann er: „Dies sind die Insignien meiner Macht, diese beiden Gegenstände zeichnen mich als Gott des immerwährenden Chaos aus. Genügt dies?“ Der Wächter schüttelte verneinend den Kopf: „Nein, wer seid Ihr?“ Dimitrius setzt e fort: „Mein Name ist Dimitrius aus dem Hause der Changers, Kronprinz von Diamante, Gott des Chaos, Bändiger des Bestienkönigs, Herr des kristallenen Königreichs, Nachfahre des großen Ceus, Sohn des Perseus. Dies sind meine Freunde, die Götter des Lichts und die beiden großen Magier des inneren Kreises Alister und Theodore Rosswell. Genügt dies?“ Der Wächter schüttelte den Kopf immer noch verneinend: „Nein, eure Geschichte kling rührend, doch woher kann ich wissen, dass sie wahr ist?“ Dimitrius wusste nicht mehr, was er tun konnte, derweil erschien eine mysteriöse Gestalt aus pinken Blitzen, es war eine wunderschöne Frau, sie stellte sich vor: „Verzeiht mir die Unannehmlichkeiten, dieser Wächter befolgt bloß unsere Befehle, wir schützen uns gerne vor Außenstehenden und Fremden. Mein Vater schickt mich euch willkommen zu heißen. Wenn ich mich euch vorstellen darf, ich bin Aphrodite, die Göttin der Liebe.“ Dimitrius war erstaunt: „Wir danken dir, dürfen wir nun eure heilige Stadt betreten?“ „Natürlich, der Göttervater selbst, wird euch in unseren heiligen Hallen willkommen heißen, wenn die Zeit reif dafür ist, doch vorher soll ich euch, so wurde mir angewiesen, in die

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