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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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blickte erstaunt zu Alister hinüber, dann entgegnete er: „Wie wir herausfanden, dass es sich um Atigua handelte werdet Ihr noch Erfahren mein geehrter Herr Rosswell!“ Alister war zufrieden, Gallatron erbat ein Glas Wasser. Alister wollte ihm die Bitte nicht abschlagen, er rief einen, der Angestellten, der Bibliothek und ließ ein Glas Wasser für seinen neuen Lieblings-Assistenten bringen. Es dauerte eine kurze Zeit bis das Glas gebracht wurde, dann nahm Gallatron einen großen Schluck und setzte die Geschichte fort: „Meine Freunde und ich standen also da, keine Hinweise, nur ein Zettel mit irgendwelchen Zeichen, die kein normaler Mensch deuten oder verstehen konnte. Wir machten uns auf den Weg und suchten an Orten die in der Geschichte des Professors als mögliche Aufenthaltsorte für die Tafeln erwähnt wurden. Unsere Suche begann, unser erstes Ziel war der heilige Planet Pearl, denn in der Geschichte wurde gesagt, dass in der Bibliothek von Pearl ein Hinweis auf eine Tafel versteckt war. Als wir in der Bibliothek standen, sahen wir richtig hilflos aus der Wäsche, keine Anhaltspunkte, rein gar nichts, dass uns eine Hilfe sein konnte. Doch dann sah einer meiner Freunde eine Statue von Luzifer, der mit seiner Hand auf eine weitere Statue deutete, diese wieder auf eine andere und so ging das weiter. Wir gingen den Zeichen der Statuen nach, dann als wir bei einer Statue waren die gegen eine Wand zeigte, wussten wir nicht mehr weiter, wir waren so weit wie vorher. Verzweifelt dachten wir nach, dann kam die Einsicht, die Statue deutete nicht auf einer Wand sondern auf eine Statue auf der anderen Seite der Wand. Wir wollten unbedingt wissen wohin uns die Statuen führen würden, deswegen gingen wir auf die andere Seite der Wand, also nach draußen, wir suchten lange die richtige Wand. Doch als wir sie gefunden hatten, sahen wir die Statue, sie wies uns den Weg, immer weiter von der Bibliothek weg und immer näher ins Herz von Pearl-City. Die Statuen führten uns bis zur Kathedrale von Pearl-City. Dort endete die Spur. Wir dachten uns ob, die Statuen in einer gewissen Reihenfolge angebracht waren, deswegen markierten wir alle Standorte der Statuen auf einer Stadtkarte von Pearl-City. Dann noch die in der Bibliothek auf einer Etagenkarte der Bibliothek. Als wir dies getan hatten verbanden wir die Punkte und so unglaublich es klingt, es entstand zweimal die die römische fünf: V, sowohl in der Bibliothek, als auch am Stadtplan. Nachdem wir dies herausgefunden hatten, gingen wir in die Kathedrale. Wir bemerkten, dass die Statuen alle zum Altar der Kathedrale deuteten. Wir folgten diesem Hinweis, am Altar fanden wir zwei Scheiben vor, auf diesen beiden Scheiben waren viele Buchstaben, wir dachten uns nichts dabei. Doch dann merkte einer meiner Freunde, dass es sich nicht um Buchstaben handelte, sondern um altrömische Ziffern, wir dachten  alle sofort an V. Ich versuchte die Scheibe zu drehen, doch es funktionierte nicht. Da fiel mir auf das sich die kreisförmigen Knöpfe hineindrücken ließen, da dachte ich mir, ich sollte den 5. Knopf in der 5. Zeile hineindrücken. Ich drückte diesen Knopf es geschah nichts, wir versuchten die Scheiben zu drehen, sie waren immer noch fest. Ich versuchte die 5. Knöpfe in jeder Spalte und jeder Zeile von einer anderen Ecke aus zu drücken. Das tat ich auch. Anschließend versuchten wir die Scheiben abermals zu drehen, diesmal ließen sie sich drehen. Wir wussten leider nicht, wie oder in welche Richtung wir sie drehen sollten. Wir versuchten sie so zu drehen, dass die beiden V den Pfeil berührten, es geschah nichts. Dann versuchten wir allerhand andere Methoden doch nichts geschah. Dann fiel mir etwas ein, ich schob die beiden Scheiben so, dass die beiden V auf jeder Tafel gegenüber standen. Auf jeder Tafel war eine andere Zahl beim Pfeil. Auf der einen XXXIII und auf der anderen CCCXXXIII. Wir wussten nicht so ganz was wir mit diesen Zahlen anfangen sollten. Wir blickten uns in der ganzen Kathedrale um, dann sahen wir es. Auf dem Boden waren überall römische Zahlen, wir suchten unsere beiden Zahlen, doch ohne Erfolg. Ich ging zum Thron und schob ihn beiseite. Dort sah ich die XXXIII, ich versuchte sie zu drücken, sie versank im Boden, wir vernahmen ein leises klicken. Doch wir hatten immer noch nicht die CCCXXXIII gefunden. Einer meiner Freunde ging zum Taufbecken und versuchte es zu verschieben, es gelang ihm, er erblickte die CCCXXXIII, drückte diese dann. Wir vernahmen

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