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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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schüttelte fragend den Kopf. „Dann will ich es Ihnen erklären. Seien Sie nicht so töricht und provozieren Sie mich bis Ihnen dasselbe wie diesem Schüler an der Universität passiert. Auf einen Neuanfang!“ Jetzt verstand Dimitrius und er begann: „Es tut mir leid, ich werde mich in Zukunft zurückhalten und meine Meinung nicht mehr so offen zur Schau stellen.“ Mr. Meldren antwortete: „So stelle ich mir eine Zusammenarbeit zwischen Lehrer und Schüler vor. Sie dürfen gehen!“ Dimitrius lächelte, bedankte sich, schnappte seine Sachen und verließ das Klassenzimmer eiligst. Melchor saß zurückgelehnt in seinem Sessel, er war erleichtert, er dachte: „Der erste Schritt zum Erfolg ist gelegt, das Vertrauen von Dimitrius ist mein. Das von MicroIce wird auch bald mein sein. MicroIce genieße dein Leben solange du noch kannst.“ Melchor lachte lautstark, er griff zu seinem Telefon, er wählte die Nummer von Gallatron. Er legte den Hörer an sein Ohr. Gallatron hob schnell ab und begrüßte mit: „Ja, wer spricht?“ „Ich bin es!“ „Melchor!! Wie kommst du mit deinem Auftrag voran?“ „Das Schicksal könnte es nicht besser mit uns meinen, alle läuft nach Plan, ich habe das Vertrauen vom besten Freund des Auserwählten errungen und das des Auserwählten wird auch bald mein sein und in wenigen Tagen werde ich noch viel mehr über die Persönlichkeit von MicroIce erfahren.“ Melchor verabschiedete sich. Am anderen Ende der Leitung lachte Gallatron zufrieden über Melchors und seinen Fortschritt. Er war mehr als zufrieden. Dimitrius verließ das Schulgebäude, seine Freunde hatten im Wagen auf ihn gewartet. Er stieg zu ihnen dazu. „Was hast du machen müssen? Was hat er dir erzählt? Du musst uns alles erzählen! Fang schon an!“, schoss es aus MicroIce vor lauter Neugierde heraus. Dimitrius blieb die Ruhe in Person. Er setzte sich und erzählte den beiden alles in Ruhe, als er fertig war fügte Sinedd hinzu: „Wir hatten schon Angst, dass er dich hinauswerfen würde. Gott sei Dank, dass du dich jetzt mit ihm verträgst. Ach übrigens, Hast du deinen Aufsatz schon fertig?“ Dimitrius schaute Sinedd und MicroIce verdutzt an und verzog die Augenbrauen, dann sagte er: „Ich war kurz davor von der Schule zu fliegen, dann soll ich auch noch diesen blöden Aufsatz schreiben, wer glaubt ihr bin ich?“ MicroIce lachte und antwortete: „Du bist Dimitrius Rosswell, der beste Schüler dieser Schule!“ Dimitrius war ganz verlegen, sie fuhren nach Hause. Die Schulwoche verging schneller, als es allen lieb war. Der Freitag war gekommen, der Tag der Abgabe war da. Um Punkt acht Uhr betrat Mr. Meldren die Klasse. „Guten Morgen, Mr. Rosswell könnten Sie mir bitte die Aufsätze einsammeln. Ich wäre ihnen sehr dankbar!“ Dimitrius nickte ihn verschlafen an und begann dann einzusammeln. Er schlenderte durch die Reihen und bat seine Klassenkameraden um die Aufsätze, alle hatten die Aufsätze da. Als Dimitrius durch alle Reihen gegangen war und alle Aufsätze hatte, brachte er sie zu Mr. Meldren nach vorn zum Lehrtisch, welcher sich bedankte, dann sprach er zur Klasse: „Ihr werdet die Aufsätze am Montag zurückbekommen. Der Unterricht ist beendet, Ihr könnt gehen, genießt das Wochenende!“ Alle Schüler schauten ihn verdutzt an. Dimitrius fragte erstaunt: „ Mr. Meldren, wir dürfen schon gehen, warum? Wir hätten doch noch fünf Stunden Unterricht.“ Mr. Meldren erwiderte die Frage: „Sie haben alle die Aufsätze heute fertig gehabt, daher dürfen Sie alle schon jetzt gehen, wäre dies nicht so gewesen, hätten Sie alle noch 5 Stunden an den Aufsätzen arbeiten müssen.“ Dimitrius war der Erste, der seine Sachen zusammen gepackt hatte und den Klassenraum als erster verließ. Die anderen folgten ihm schnell. Dimitrius wollte so schnell wie möglich zu seiner geliebten Celine, denn sie kam an diesem Freitag vom Internat nach Hause. MicroIce und Sinedd kamen gar nicht nach, so schnell rannte Dimitrius. Melchor setzte sich einer Tasse Kaffee an seinen Tisch und begann die Aufsätze zu lesen. Der erste den er in die Hand nahm war der von MicroIce, dem angeblichen Auserwählten. Er begann zu lesen:

„ Ich bin MicroIce-PonerionKouring, ich bin hierin Amphipolis-City geboren. Das schönste Ereignis an das ich mich zurückerinnern kann ist, als Sinedd, einer meiner besten Freunde, meinem besten Freund Dimitrius eine versteinerte Klinge schenkten. Als er damals die Klinge angriff, durchfuhr ihn ein

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