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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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dunkler Lichtstrahl, es war als würde das Chaos selbst erwachen , aber dennoch war es das schönste Ereignis meines Lebens . Das größte Glück das mich ereilte war, dass ich am selben Tag wie Dimitrius Geburtstag habe, dem 9. Dezember . “             

MicroIce Kouring, Melchor war erstaunt, ihm verschlug es die Sprache, anscheinend war MicroIce doch nicht der Auserwählte, denn diese Klinge, die er erwähnte, ist eindeutig nicht für ihn bestimmt. Es handelte sich um die Chaosklinge, einem der königlichen Symbole. Die Klinge hat Dimitrius auserwählt. Melchor durchsuchte den Stapel hastig um den Aufsatz von Dimitrius zu finden, als er ihn fand, begann er zu lesen:

„ Mein Name ist Dimitrius Rosswell, ich wurde am 9.Dezember 13 027 nach Ceus III auf Iceland geboren. Meine Mutter Äeria starb nach meiner Geburt, mein Onkel Theodore Rosswell nahm mich bei sich auf, er behandelt mich wie seinen eigenen Sohn. Das Ereignis an das ich mich am besten zurückerinnern kann, ist als ich eine Klinge aus Stein zu meinem Geburtstag bekam, als ich diese Klinge anfasste, durchstrich mich ein dunkler Lichtstrahl, ein Gefühl von Glück und das Chaos selbst, es war unbeschreibbar schön. Dimitrius Rosswell“

Melchor hatte fertiggelesen, er konnte es nicht glauben, dass Dimitrius der Auserwählte war. Er hatte die Chaosklinge. Melchor legte die Aufsätze weg, doch vorher schrieb unter jeden Aufsatz „Brillant!!!“, die beste Note die man an der AB bekommen konnte. Er packte alles zusammen und verließ das Schulgebäude, an der Straße wartete ein Wagen auf ihn. Melchor stieg ein, er sagte dem Fahrer: „Zum Amphipolis-Palace, schnell wenn ich bitten darf!“ Der Fahrer fuhr so schnell er konnte, Melchor war ungeduldig. Nach wenigen Minuten war er am Ziel, er stieg aus und ging geradewegs auf das Haupttor zu, welches sich öffnete, er durchschritt es. Von weiten sah Melchor seinen Freund Gallatron. Er schritt vorbei an Säulen und Statuen. Gallatron war erstaunt als er Melchor vor sich erblickte und begrüßte ihn:
„Melchor, mein Freund, darf ich Fragen warum du mich mit einem Besuch beehrst? Du hast deinen Auftrag doch nicht etwa schon erfüllt!“ Melchor sah Gallatron wohlwollend an und begann: „Unser Meister lässt nach, er hat uns einen falschen Namen gegeben, der Auserwählte heißt nicht MicroIce Kouring, sondern Dimitrius Rosswell. Seine Mutter war Königin Äeria und er hat zu seinem letzten Geburtstag..., ach lies doch selber!“ Melchor zog den Aufsatz aus seiner Tasche und gab ihn Gallatron, er las. „Das ist unmöglich, die Chaosklinge ist seit Tausenden von Generationen verschollen. Ist dieser Theodore Rosswell etwa ein Verwandter von Alister Rosswell?“ Melchor antwortete: „Vermutlich, aber dies solltest du ja bald herausfinden, langsam solltest du auch aktiv werden!“ „Da hast du leider recht, ich habe mich lang genug ausgeruht, Maximus Gallatron ist zurück. Meine Stunde ist gekommen, Alister Rosswell wird sein Geheimnis nicht mehr lange bewahren!“ Gallatron nahm nun auch eine neue Gestalt an, Melchor bewunderte ihn: „So gefällst du mir schon besser. Los, hol ihn dir, seine letzte Stunde hat geschlagen.“
Gallatron fuhr zur Bibliothek, er hatte sein Äußeres verändert, so konnte ihn keiner erkennen. Sein Name in der Zeit, wo er in der Bibliothek arbeitete lautete Maxime Galeus. Als sein Wagen die Bibliothek erreichte, verließ er den Wagen und ging zum Schalter und stellt sich vor: „Mein Name ist Maxime Galeus, ich habe ein Stellenangebot bei Mr. Rosswell.“ Die Dame antwortete: „ Mr. Galeus Sie werden bereits erwartet, bitte folgen Sie mir!“ Die Dame stand auf und ging in Richtung Aufzüge. Gallatron folgte ihr. Nach wenigen Augenblicken erreichte er das Büro von Alister Rosswell. Er klopfte. Dann öffnete er die Tür, er sah einen Mann am Fenster stehen, welcher ihm zurief: „Ahh, Mr. Galeus, ich habe Sie bereits erwartet!“ Alister ahnte nicht, wer vor ihm stand und was er vor hatte, er blieb im Unwissenden, vorerst zumindest.

Kapitel 13:
Alisters Fehler
    Alister stand beim Fenster als Gallatron den Raum betrat. „Mr. Galeus, ich hoffe Sie hatten eine angenehme Reise, denn man fliegt ja nicht jeden Tag durch die Weltgeschichte.“ Gallatron wusste nicht was Alister meinte antwortete aber: „Ja natürlich Mr. Rosswell, aber das war es mir natürlich wert, eine Stelle als Assistent beim besten Bibliothekaren der ganzen Galaxis zu bekommen!“ Alister

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