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hatte Odysseus Aeolus gefunden, den Sohn des Hippotas, Freund der totlosen Götter, und hatte von ihm als Geschenk die Winde der Welt erhalten.
    Hierher war auch Roosevelt zurückgekehrt.
    Er besaß ein Haus am Rand von Lipari, einem kleinen Dorf, das sich am Fuß des Mont Sant’Angelo in RichtungWesten erstreckte. Das Haus war leuchtend weiß getüncht, und purpurne Blumen wuchsen an der Treppe. Oben saß Roosevelt in einem bequemen Korbstuhl auf der Terrasse, über sich einen weißen Sonnenschirm. Er blickte in den Hafen hinaus.
    Die Zeit ist gnadenlos und zerstört alles auf ihrem unaufhaltsamen Weg, bis nur noch die Erinnerung bleibt. Die Erinnerung an diesen Ort. Die Erinnerung an sie. Doch mit der Zeit würden auch die Erinnerungen verblassen. Aber er würde noch öfter herkommen, um sich daran zu erinnern, wie es gewesen war.
    Queen Elizabeth trat aus der schattigen Tür und legte Roosevelt die Hand auf die Schulter. Sie hatten alles zurückgelassen. Roosevelt war der Sohn eines Transkriptors und einer Menschenfrau. Er war Genicos Erbe. Das war die Vergangenheit; nun erstreckte sich die Zukunft vor ihm, so weit und leer wie das Meer.
    Irgendwo war eine neue Dolce geboren worden, und sie lebte ihr Leben in einer Welt endloser Möglichkeiten.
    Roosevelt spürte Queen Elizabeths Hand auf der Schulter.
    Für Gott war alles möglich. Der Wind verwandelt auch den härtesten Fels in Sandkörner. Zu viel Zeit für ein Menschenleben. Heute war Freitag. Irgendwo hatte einst die Menge gegrölt, und die Spiele hatten begonnen.
    Aber nicht hier. Hier gab es nur das Meer.